In jeder funktionierenden, verantwortungsvollen Demokratie müsste ein Fall wie der vorliegende sofort von den Medien aufgegriffen worden sein. Nicht aber so im Kanton Schwyz - nicht nur, dass es z.B. wie auf der Homepage dargelegt in der Gemeinde Schwyz einen Behördenfilz gibt. Das Interessante in Schwyz ist: Dieser wird auch noch von BEIDEN ansässigen Lokalzeitungen ("Bote der Urschweiz" und "Neue Schwyzer Zeitung") gedeckt! Eine verantwortungsvolle, kritische, freie Presse in der angeblichen Urstätte der Demokratie, Freiheit und Unabhängigkeit ist inexistent.
Der Fall des korrupten Schwyzer Bezirksarztes Dr. med. Gregor Lacher, Schwyz Der FFE, der am 9.3.05 gegen Urs Beeler verfügt wurde, war von A-Z fingiert! Dr. med. Gregor Lacher bot mittels „medizinischer Ferndiagnose" der Vormundschaftsbehörde Schwyz Hand, gegen Urs Beeler überhaupt einen FFE aussprechen zu können. Dabei waren die Gründe für den FFE von Lacher resp. der Schwyzer Vormundschaftsbehörde nachweislich frei erfunden! (Die Beweisdokumente hierfür finden Sie unter www.urs-beeler.ch)
Feige Lacher hat sich für sein feiges, hinterhältiges und gemeines Verhalten bis zum heutigen Tag nie entschuldigt! Jeder aufrichtige, ehrliche Arzt entschuldigt sich, wenn er einen Fehler (vorliegend: eine Bosheit) begeht. Bei Lacher gehört geschildertes Verhalten jedoch offensichtlich zu seiner Visitenkarte.
Verantwortungslos Nicht nur, dass Lacher korrupt (freies Erfinden einer angeblichen "psychischen Erkrankung" ohne den Menschen, um den es geht, jemals gesehen zu haben!) und feige ist: Lacher ist auch noch verantwortungslos und unfähig! Als Beispiel dazu sein Schreiben an die Fürsorgebehörde der Gemeinde Schwyz, z.H. Herrn Carlo Carletti, vom 31.1.05, den er in besagtem Brief mit „Sehr geehrte Damen und Herren" anschreibt. Interessant die Erwähnung einer „Kollegiumsstrasse", die es in Schwyz gar nicht gibt! Doch kein Problem: Lacher ist ja Schwyzer Bezirksarzt und muss sich daher um solche Kleinigkeiten nicht kümmern. Ohne den Menschen, um den es geht, überhaupt zu kennen, ja jemals zu Gesicht bekommen zu haben (!), bringt es Lacher fertig, irgend welche wirren Theorien zu entwickeln bzw. rufschädigende Behauptungen aufzustellen, die hinten und vorne nicht zutreffen (können) wie z.B.: „Auch wenn die Klinikärzte schlussendlich kein wesentliches Aggressionspotenzial gegen sich selbst oder gar gegen aussen feststellen könnten, besteht bei Herrn Beeler sicher ein hohe Risiko der Verwahrlosung." (siehe sein Schreiben an die Fb Schwyz, z.H. C. Carletti vom 31.1.05)
Lacher - die umweltmedizinische Niete Dass Lacher als Bezirksarzt eine Niete ist, belegt folgender Satz (siehe sein Schreiben vom 31.1.05 an Carlo Carletti, Fb Schwyz): „Das von Herrn Beeler angegebene Multiple Chemical Sensitivity Syndrom (MCS) steht bei den jetzigen, anstehenden Entscheidungen vorläufig im Hintergrund, da davon (ob Tatsache oder nicht) unmittelbar keine Gefahr für Leib und Leben zu erwarten ist." Lacher liegt in seiner Beurteilung nicht nur völlig falsch (das Zentrale erkennt er nicht!), er ist auch noch absolut verantwortungslos! ES GING UND GEHT UM MCS UND DAMIT VERBUNDEN UM MCS-GERECHTEN WOHNRAUM! Und um nichts anderes! Lacher weiss jedoch überhaupt nicht, um was es geht und schreibt irgend etwas zusammen. Lachers (umwelt)medizinische Dummheit und Verantwortungslosigkeit gipfelt dann im Satz: „Meiner Meinung nach muss man auch nicht auf die von Herrn Beeler gestellten, nicht zu erfüllenden Anforderungen an eine Notwohnung eingehen." Zu Lachers Einschätzung kann nur gesagt werden: Dümmer geht's nümmer! Wenn ein MCS-Betroffener sich umbringt, dann nicht (wie systemtreue psychiatrische Scharlatane und Lacher vielleicht glauben) aus „psychischen Gründen", sondern weil er bzw. sein Immunsystem den Schadstoffcocktail in einer chemisch ausdünstenden „Normalwohnung" mit Laminatböden, PVC, MDF-Platten, Mineralwolle UND VOR ALLEM Parfümgestank von Waschmitteln, Weichspülern, Cremen etc. nicht aushält und sich allenfalls DESHALB umbringt! Einen entsprechenden redaktionellen Beitrag von Thomas Grether findet man in „Saldo" vom 19.3.03 unter dem Titel „Flucht in den Tod" (Gesundheits-Tipp / 19.03.2003, PDF 12 K). Wäre Lacher als Arzt in Sachen Umweltmedizin nicht dermassen ignorant, ja man darf ruhig sagen strohdumm, dann wären ihm all diese Fakten aus der entsprechenden medizinischen Literatur bekannt. Aber offenbar glaubt Lacher selbst, als „herausragende medizinische Persönlichkeit des Bezirks Schwyz" das Studium von medizinischer Fachliteratur betr. MCS (über 10'000 Seiten) gar nicht nötig zu haben. Statt zusammen mit dem Schwyzer Kantonsarzt (zu der Zeit Sacher) darüber zu telefonieren, wie man einen FFE fingiert, hätte Lacher sich gescheiter über MCS kundig gemacht! Nochmals: Wenn sich ein MCS-Betroffener umbringt, dann deshalb, weil ihm kein immunsystemverträglicher Wohnraum zur Verfügung gestellt wird und nicht "aus psychischen Gründen" wie es Dumm-Ärzte glauben oder aus "politischer Korrektheit" vielleicht gerne haben möchten. (Lacher ist das erste Glied in dieser Kette behördlicher Dummheit und Fehleinschätzung. Ein anderer Teil dieser Homepage wird sich ausführlich mit der Dummheit, Borniertheit, Heuchelei und Verantwortungslosigkeit des Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsidenten Othmar Suter beschäftigen. Und als Sahnehäubchen schliesslich das auf hohem Thron sitzende grossartige Schwyzer Verwaltungsgericht, das teilweise den abstrusen Gedankengängen der Vorinstanz(en) folgt und zu juristischen Schlüssen kommt, wo man sich die Haare raufen kann. Doch all dies später...)
Warum kann ein Arzt wie Lacher als Schwyzer Bezirksarzt über Jahre überleben? Offenbar ist Lachers Unfähigkeit dermassen gut im Schwyzer Lokalfilz politisch eingebettet, dass ihm seit Jahren absolut nichts passieren kann. In jedem anständigen und vor allem ehrlichen Gemeinwesen, das funktioniert, würden Lacher hochkantig hinausfliegen! Schlicht und einfach deshalb, weil man einen inkompetenten (vgl. seine Beurteilung betr. MCS) und darüber hinaus korrupten Bezirksarzt nicht gebrauchen kann bzw. nicht akzeptiert. Anders im verfilzten Schwyz: Da ist ein Dr. Lacher für eine Schwyzer Vormundschaftsbehörde geradezu ein „Glücksfall", kann man bei diesem Arzt doch beliebige Verdachtsdiagnosen, die für einen FFE dienen, in Auftrag geben! Korrupter geht's nicht mehr! Man darf sich nicht vorstellen, welche Karriere ein "Dr. Lacher" als Stasi-Arzt in der ehemaligen DDR oder im Naziregime unter Hitler gemacht hätte.
Als Bezirksarzt eine völlige Fehlbesetzung Keinem anständigen Arzt käme es jemals in den Sinn, eine psychisch gesunde, freiheitsliebende Person, die niemandem etwas zuleide getan hat, rein willkürlich einsperren zu lassen und sich für diese „Dienstleistung" noch grosszügig honorieren zu lassen! (Lachers Jahreseinkommen liegt gemäss Schwyzer Steuerverwaltung bei über Fr. 300'000.--!)
Lachers Rücktritt ist überfällig! Wenn Lacher schon von etwas medizinisch absolut keine Ahnung hat (vgl. Umweltmedizin/Allergologie > MCS), würde er besser die Klappe halten als einer Schwyzer Fürsorge- oder Vormundschaftsbehörde falsche Empfehlungen zu geben bzw. falsche Theorien zu verbreiten. Es steht an dieser Stelle Lacher absolut frei, wegen angeblicher „Ehrverletzung" eine Anzeige beim Bezirksamt Schwyz zu machen. Anlässlich eines öffentlichen Verfahrens könnte die Schwyzer Öffentlichkeit aufgrund von hieb- und stichfesten Fakten endlich erfahren, was für ein Typ seit Jahren als Bezirksarzt beschäftigt wird und allenfalls wie die Schwyzer Justiz diese Niete schützt. Letzteres gäbe dann Stoff für eine spätere „Dok"- oder „Reporter"-Sendung des Schweizer Fernsehens. Lacher ist als Bezirksarzt völlig untragbar und gehört abgesetzt.
Adressen Praxis: Dr. med. Gregor Lacher Steistegstrasse 13 6430 Schwyz Tel. 041 819 30 60 E-Mail: g.lacher@hin.ch
Privat: Hinterer Steisteg 19 6430 Schwyz Tel. 041 813 12 22
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