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Signalisierte Gesprächsbereitschaft - im Hintergrund sieht es jedoch ganz anders aus... |
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Am 15. Dezember 2009 trifft folgende E-Mail der Gemeindeverwaltung Ingenbohl ein: Sehr geehrter Herr Beeler Gemeindeverwaltung Ingenbohl |
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Derartigen Behördenschreiben wie oben muss man skeptisch gegenüber eingestellt sein. Denn in der Regel entpuppen sich solche als reine Alibi-Schreiben. Dem Bürger soll "behördliche Kooperationsbereitschaft" vorgegaukelt werden. Beelers Antwort vom 16. Dezember 2009 auf obige Nachricht der Gemeindeverwaltung Ingenbohl:
Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme und das Angebot für ein Gespräch. Konkret frage ich an: 1. Kann sich die Gemeinde Ingenbohl eine finanzielle Beteiligung, ein Darlehen bzw. Sponsoring am MCS-Pionierprojekt vorstellen? Falls ja, in welcher Höhe? Siehe http://www.mcs-haus.ch/ 2. Besitzt die Gemeinde Ingenbohl ein geeignetes Grundstück, auf dem das MCS-Pionierprojekt realisiert werden könnte? (Fläche? Quadratmeterpreis?) 3. Ist Gemeindepräsident Albert Auf der Maur resp. die Gemeinde Ingenbohl bereit, das MCS-Pionierprojekt mit einem Empfehlungsschreiben zu unterstützen? Sie werden verstehen, dass ich in meiner Situation nur etwas akzeptieren kann, was mich in der Lösung meines MCS-Wohnraumproblems tatsächlich vorwärts bringt. Für blosse Alibi-Gespräche habe ich weder Zeit noch Lust; für echte Problemlösung und -hilfe (siehe Punkte 1-3) bin ich jedoch stets bereit. Mit freundlichen Grüssen |
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