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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Wie ein Einzelindividuum - ohne dass es die Auseinandersetzung sucht - in Konflikt mit dem starren System kommen kann
Warum sollte Peter Hans Kneubühl sein über alles geliebtes Elternhaus weggenommen werden?

Während sich die Schweizer Einheitspresse am 10. September 2010 damit beschäftigt, wie Peter Hans Kneubühl dem Polizeiaufgebot entkommen konnte, stelle ich mir eine ganze andere Frage: Wie konnte es überhaupt zu einem solchen Fall kommen? Was ist der Hintergrund?

Eine Erbteilung soll stattgefunden haben
Kann es vielleicht sein, dass ein nicht koscherer kantonaler Liegenschaftsschatzer Kneubühls Liegenschaft entweder aus bösem Willen oder fachlicher Inkompetenz viel zu hoch einschätzte? Dass ein zuständiges Verwaltungsgericht dermassen
realitätsverkennend, aber trotzdem von sich überzeugt war, dass es nicht bemerkte, dass der Schatzungspreis vielleicht 60% über dem Marktwert liegt? So hoch, dass die Hausbank plötzlich nicht mehr bereit war, die Finanzierung weiter zu übernehmen? Welche Rolle spielte bei der ganzen Geschichte seine Schwester? Wieviel verbockten die Behörden, wieviel seine Schwester?

Diese fundamentalen Fragen werden Sie vielleicht in einer Sendung "Dok" des Schweizer Fernsehens in 30 Jahren sehen
Stattdessen werden Sie am kommenden Dienstagabend eine institutionalisierte Heuchelsendung namens "Club" mit
Christine Maier (Lieblingsfarbe Grau, was einiges über ihren Charakter bzw. seelischen Zustand aussagt) oder Röbi Koller auf SF1 sehen, in denen angepasste "Fachleute" (von Gemeinde, Polizei, Psychiatrie etc.) angepasste Meinungen von sich geben werden. Es wird irgend ein "politisch korrekter", systemtreuer Psychiater aus der Forensik (vielleicht Urbaniok oder ein anderer dieser Gattung, wo ich mich immer fragen muss, auf welcher Seite eigentlich die charakterlich Guten und auf welcher die Bösen sind) angehört werden und von diesem wird die (von Behörden hochstilisierte) "Gewaltbereitschaft" scharf verurteilt und das ganze Verhalten eines Peter Hans Kneubühls als "krank" kritisiert (Die systemtreuen Schweizer Medien haben die Polizei-Theorie der "hohen Gewaltbereitschaft" systemtreu unter die Leute zu bringen. Ansonsten man als Polizei ein Problem hätte, die staatliche Gewalt resp. das gesamte Vorgehen zu legitimieren. Ferner ist jeder, der gegen Unrecht kämpft, ein Querulant. Der bekannte Schweizer Freiheitsheld Wilhelm Tell wäre heutzutage ein gefährlicher Terrorist. Schreibtischtäter aus Schweizer Justiz und Psychiatrie würden fordern, Tell sei zu verwahren, da er "ein grosses Gewaltpotential" aufweise. Tells Besessenheit, Tyrannen umzubringen, sei wahnhaft.
Ebenso würde Jesus Christus heutzutage kaum eine Woche frei in Schwyz herumgehen und predigen können. Schnellstmöglich würde die Vormundschaftsbehörde der Gemeinde Schwyz aktiv und seine Einweisung in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil in die Wege leiten. Die Behörden meinen es doch so gut!).

Wer beginnt eigentlich mit Drohungen und Gewalt?
Ein polizeilicher Grossaufmarsch oder die Ankündigung eines hirnrissigen FFEs werden von jedem normal empfindenden Menschen als Provokation empfunden. Nur vom System seelisch zugrunde gerichtete, kaputte Menschen, können meinen, was Behörden vor haben, hätte irgend etwas mit "gut gemeinter Hilfe" zu tun.
Die gekaufte politische Schweizer Psychiatrie sieht es aus ihrer Optik so: Jeder, der selbständig, aber nicht systemkonform denkt, ist ein Querulant! Zur Stellung dieser "Diagnose" verfügt unser Staat u.a. über unzählige Psychiaterinnen und Psychiater aus dem ehemaligen Ostblock. Dort
ist der politische Bedarf solcher Charaktere - dank Wende - offensichtlich heutzutage geringer geworden...

Dass Kneubühl den Polizei-Sondereinheiten Enzian & Co. entwischt ist...
...freut mich. Den für vermummte staatliche Möchtegern-Rambos habe ich rein gar nichts übrig. Vor allem nicht, wenn sie Mist bauen, sich selber wie Kriminelle verhalten und als Reaktion darauf ("Kollegialität innerhalb der Polizei") z.B. polizeiliches Videomaterial verschwinden lassen. Bekanntermassen ist dies alles schon vorgekommen, vgl. der Fall "Luchs".

Als hochintelligenter Mathematiker und "Einzelgänger" erscheint Kneubühl dem herrschenden System als "gefährlich"
Ein Mann, der nachtsüber an seinem Haus arbeitet (weil er dies tagsüber logischerweise - Behördenterror - nicht tun kann), ist auffällig und gehört - nach Behördenmeinung - in die Psychiatrie.
Kneubühl hat den praktischen Beweis erbracht, dass er über weite Strecken klüger ist als die Polizei. Nur logisch, dass Schweizer Behörden - aus Angst - eine solchen Mann in die Psychiatrie stecken wollen.
Viel eher in die Psychiatrie gehörten jedoch "Blick"-Reporter, welche in ihren journalistischen (nicht selten frei erfundenen) Rattenfänger-Artikeln suggerieren, bei Kneubühl könne es sich um einen Täter mit allgemeiner Gewaltbereitschaft handeln. Völliger Quatsch: Als Mathematiker und präzise denkender Mensch wird Peter Hans Kneubühl es mit Bestimmtheit nicht auf Unbeteiligte absehen. Er weiss schon, welches seine
Gegner sind.

Einmal gefasst, wird das System mit seiner Eigendynamik Kneubühl fertig zu machen versuchen
Das geht von der Polizei, der Psychiatrie über die Justiz bis zu den Medien.
Man halte sich bitte jedoch stets vor Augen: Dieser Fall wäre gar nie passiert, hätte man diesem Mann sein geliebtes Elternhaus belassen!
Doch um etwas Ursächliches bzw. Grundsätzliches zu begreifen, darum geht es "dem System" nie! Erst recht nicht, um einen solchen Fall präventiv zu vermeiden, indem z.B. eine Liegenschaftsschatzung korrekt erfolgt wäre, eine Beurteilung durch ein Verwaltungsgericht den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend usw. Und eine faire, menschliche Bank, die sagt: "Kein Problem, wir helfen Ihnen mit einer für Sie finanziell tragbaren Lösung!"

Das System braucht wie das Schweizer Dummblatt "Blick" regelmässig ein Opfer...
...auf das mit dem Finger gezeigt werden kann. Sorry, ein "Opfer" ist Kneubühl aus der Sicht des Staates selbstverständlich nach systemtreuer Auffassung nicht mehr! Er hat angeblich auf einen Polizisten geschossen!
Doch wie kam es soweit? Die Polizei
handelt nach dem Motto: "Wir denken nicht viel nach, wir führen aus." So läuft es auch im Militär. Dort haben Schweizer wie Peter Hans Kneubühl gelernt, dass es gilt, das Vaterland mit der Waffe zu verteidigen. Wer dies verweigert, landet im Gefängnis! Wer aber sein Elternhaus, in dem er jahrzehntelang lebte, sich glücklich fühlte und das seine echte Heimat war, verteidigt, gehört nach Auffassung desselben Staates in die Psychiatrie. Übrigens: Was Behörden, Polizei, Psychiatrie und Medien an angeblicher "Gewaltbereitschaft" jeweils in solchen Fällen erfinden, hat mit der Realität meist wenig zu tun, sondern dient mehr als Vorwand für das eigene Handeln resp. der "Sensation".

Ja, wer sich für den Erhalt seines geliebten Elternhauses einsetzt, der gehört nach Schweizer Behördenauffassung via FFE in die Psychiatrie!
Wie der Fall "Schwyz" vor 5 1/2 Jahren zeigt, braucht es dazu lediglich einen mafiosen Vormundschaftspräsidenten und einen korrupten Bezirksarzt, welcher nach behördlicher Vorgabe eine fingierte medizinische Ferndiagnose stellt. Behörden können sich noch so korrupt verhalten: Passieren tut ihnen (in der Regel) gar nichts. Denn wozu gibt es ein willfähriges Verwaltungsgericht, das über derartige Machenschaften den Deckel hält?
Damit alles genau so ablaufen kann, ist jedoch noch eine angepasste, dem lokalen Politfilz
verpflichtete Presse notwendig, welche den Fall einseitig aus der Sicht der Behörden wiedergibt. Es geht nicht um die Wahrheit, sondern um Systemkonformität und "Sensation".

Ich wage nicht daran zu denken, was in den Medien über den Fall Kneubühl in den nächsten Wochen gelogen und geheuchelt wird...
...im Fernsehen, Radio und den Printmedien.
Wenn man die Wahrheit erfahren möchte, müsste man Kneubühl selber fragen und seine Gedanken unzensiert veröffentlichen! Genau das aber wird das System (Polizei, Behörden, Justiz etc.) niemals tun. Denn dann würden vielleicht ja auch "Fehler des Systems" aufgedeckt und die Handlungsweise eines Peter Hans Kneubühl nachvollziehbar oder wenigstens zu einem Teil. Denn wohl kaum ein Mensch rastet grundlos aus! Dafür leisten Schweizer Behörden in der Regel schon genügend Vorarbeit!

Doch an der Wahrheit hat grundsätzlich niemand Interesse!
Dies ist auch so etwas Auffälliges an unserer heutigen Gesellschaft. Warum das so ist? Ich weiss es nicht.
Vom herrschenden System aufgebotene bzw. besoldete psychiatrische Scharlatane sind jedoch genau dazu da, die Wahrheit zu verleugnen. Ihrer Meinung nach funktionieren Behörden stets korrekt und liegt das Problem einzig und allein beim Einzelindividuum, "das nicht mehr
systemkonform funktioniert".
Letztlich zeigt es die Krankheit unseres Systems, das sich solcher Scharlatane und Gefälligkeitsgutachter gewohnheitsmässig bedient.

Und zum Schluss frage ich mich nochmals...
...wie all dies hätte verhindert werden können. Ich meine: mit einer verantwortungsvollen Schwester mit Herz und Verstand,
mit korrekt funktionierenden Behörden und einer verständnisvollen, fairen Bank!

Urs Beeler

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