Die Lösung wäre simpel: Gebt ihm einfach sein Haus zurück und alles wäre wieder in Butter. Wobei noch ein faires Strafverfahren wegen dem angeschossenen Polizisten hinzukommen müsste und - rechtsstaatlich gesehen - allenfalls weitere juristische Verfahren. Aber so könnte ein sauberer Strich unter die Sache gezogen werden. Und es gäbe eine Zukunft!
Stattdessen wird das System - davon bin ich nahezu zu 100% überzeugt - einmal mehr seine absolute Unfähigkeit beweisen: Unvermögen zur Fairness, Menschlichkeit, Korrektheit usw.
Und man wird - wie es üblich ist - im Kern überhaupt nichts aus diesem Fall lernen.
Hätte man Peter Hans Kneubühl sein geliebtes Elternhaus belassen (nach Finanzierungsmöglichkeiten gesucht und diese umgesetzt > vgl. Rettung der UBS!), wäre diese tragische Geschichte gar nie möglich gewesen. ABER SO WEIT DENKEN BEHÖRDEN EBEN NICHT! Und genau hier liegt das Problem!
Der Bundesrat setzte sich für die Rettung einer bornierten UBS ein - Einzelindividuen und -Schicksale interessieren im Gegensatz dazu nicht.
|
|
