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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Die Antwort auf unfeine CSS-Geschäftspraktiken wie Betreibungsterror
2. Wenn Sie alt oder invalide sind, sind Sie ein "grosses Risiko" für die CSS! Das ist Ihre Chance!!!

...Kündigen sie deshalb NICHT bei der "christlich-sozialen" CSS Versicherung, sondern schauen Sie, dass diese Versicherung möglichst hohe Gesundheitskosten berappen muss! Die CSS glaubt heute, sich auf Kosten der Kleinen Leute, Invalider etc. bereichern zu können, indem sie widerrechtlich Leistungen zu verweigern versucht, rein zu "Terrorzwecken" und zur Einschüchterung ihrer Versicherten am Laufmeter haarsträubende (weil sachlich unbegründete) Zahlungserinnnerungen sowie Mahnungen verschickt und (wegen Bagatellbeträgen!) Betreibungsverfahren (CSS-Zahlungsbefehl vom 7.6.10, PDF 1,5 MB) einleitet usw. Alles nur mit dem Ziel: "Hohe Risiken" zu terrorisieren, damit diese nach Möglichkeit zu einer anderen Kasse wechseln. DIES MUSS MAN SICH NICHT BIETEN LASSEN!

Zahlen Sie es der CSS mit derselben Münze zurück!
Bestehen Sie nach Möglichkeit auf die teuren medizinischen Originalpräparate! Lehnen Sie wenn immer möglich billige Generika ab. Falls Sie sich nicht wohl fühlen, gehen Sie unverzüglich zu Ihrem Hausarzt. Falls der Ihnen nicht helfen kann zum Spezialisten! Fragen Sie letzteren, ob er allenfalls nicht auch eine teure Spezialuntersuchung vornehmen kann (davon profitiert auch er als Mediziner!). Wenn ein Spitalaufenthalt nötig ist, schauen Sie, dass Sie ein paar Tage länger dort bleiben können als geplant (zur Sicherheit und Kontrolle!), so entstehen der CSS Krankenkasse höhere Kosten!
Wenn Sie von einer korrupten Vormundschaftsbehörde wie z.B. der Vormundschaftsbehörde der Gemeinde Schwyz menschenrechtswidrig und mit vom Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher frei erfundenen, d.h. fingierter Ferndiagnose (ohne, dass Sie Dr. Lacher jemals in seinem Leben gesehen hat!) in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil eingewiesen werden, lassen sie es sich dort gut gehen! Schreiben Sie dem Schwyzer Verwaltungsgericht, dass Sie zwar menschenrechtswidrig eingewiesen worden seien, mit grosser Sicherheit das Schwyzer Verwaltungsgericht diese mafiose Machenschaft jedoch politisch decken würde, weshalb sie sich aus Protest entschlossen hätten, für unbestimmte Zeit in der Klinik zu bleiben, um der CSS-Krankenkasse möglichst hohe Kosten zu verursachen.
Damit es Ihnen nicht langweilig wird: Nutzen Sie dabei das Freizeitangebot der Psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt Oberwil (Tischtennis, Fussball, Spaziergänge etc.). Essen Sie sich an den Kaffee- und Kuchen-Freitagnachmittagen nach Lust und Laune satt. Jassen Sie zusammen mit Kollegen und Freunden (auch am Abend). Greifen Sie hübschem weiblichen Pflegepersonal unter den Rock (Trick: "psychiatrische Auffälligkeit", damit Sie länger bleiben können...), aber übertreiben Sie es bitte nicht... Jeder Tag in der betreffenden Klinik wird die CSS-Krankenkasse locker Fr. 300.- kosten! Zum Schluss wird Ihnen weniger das Schwyzer Verwaltungsgericht als vielmehr die CSS-Krankenkasse helfen, dass Sie wieder freikommen. Denn jeden Monat Fr. 10'000.-- Aufenthalts- und Verpflegungskosten und dies bei hunderten von Patienten - so etwas geht auf die Dauer jeder Krankenkasse an die Substanz!

Das sind legale Mittel der Selbstverteidigung, die Sie als ältere Person, Sozialhilfebezüger, IV-Empfänger etc. nutzen können/sollen!
Dabei kann nichts Negatives passieren. Im Gegenteil: Möglicherweise merkt die CSS-Leitung endlich, was sie falsch macht und korrigiert - was positiv und erfreulich wäre - ihren Kurs.
Oder sie macht im beschriebenen Stil weiter und bekommt nach Jahren ihren verdienten Lohn:
Sie geht pleite! Wobei das weiter nicht tragisch wäre: Denn damit fielen auch teure Managerhonorare für borniertes Kader und unnötig hohe Verwaltungskosten weg (siehe Beispiel: statt 1 einzige Prämien-Jahresrechnung verschickt die CSS 6 Rechnungen plus zu jeder Rechnung noch eine "Zahlungserinnerung"!) und die Schweizerinnen und Schweizer können später als Resultat davon vielleicht endlich von einer wesentlich günstigeren und effizienteren staatlichen Einheitskrankenkasse profitieren. Oder Krankenkassen werden ganz abgeschafft und sie erhalten jährlich Fr. 3'000.-- auf ein separates Gesundheitskonto gutgeschrieben, von dem ihre Arztbesuche, Medikamentenbezüge etc. direkt abgebucht werden (ohne grosse Bürokratie mit Selbstbehalten, Franchisen etc.). Damit es 100% sozial ist, werden die Gesundheitskosten von Chronischkranken direkt und unbeschränkt z.B. von der Ausgleichskasse übernommen.
Möglichst neutrale und objektive Gesundheitsexperten (ohne eigene wirtschaftlichen Interessen) - nicht Medizin- und Pharmalobbyisten - könnten hier sicher interessante Versicherungsmodelle oder "Gesundheitsmodelle" etc. präsentieren.
Schlechter als jetzt mit einer CSS-"Terror-Krankenkasse" dürfte niemand fahren!

flaggehamas

Die Flagge der Hamas.

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