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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Ungedeckte Medikamenten-Kosten von denen der Kunde erst nachträglich erfuhr
Warum sagte die Rütli-Apotheke Brunnen vorgängig nichts von einer Medikamenten-Bezugslimite?

Wer als Krankenkassenversicherter vorgängig nicht über eine Medikamenten-Bezugslimite informiert wird, kann plötzlich und ohne weiteres mit ungedeckten Medikamenten-Rechnungen in der Höhe von mehreren hundert Franken konfrontiert sein.
Wie das Antwortschreiben von Gaby Dummermuth
(Anwortschreiben von Gabi Dummermuth, Rütli-Apotheke, Brunnen / 21.6.10, PDF816 KB), Rütli-Apotheke Brunnen, zeigt, scheint dabei das Wort "Kulanz" ein Fremdwort zu sein. Die Sicht der Apotheke wird dargelegt; die Tatsache, dass der Kunde aus der eigenen Tasche drauflegt bzw drauflegen muss, scheint nicht zu interessieren.

Zentral im beschriebenen Fall ist folgendes:

1. dass die Rütli-Apotheke es versäumt hat, vorgängig über die Limitierung von Optiderm F resp. Pantothen Streuli zu informieren

2. dass einzig und allein aus dieser Nicht-Information die genannten Probleme mit der CSS-Krankenkasse entstanden sind
3. dass es nichts nützt, nachträglich problemausweichend auf entsprechende Informationsseiten im Internet zu verweisen. Dies hätte
vorgängig geschehen sollen!
4. dass die Leitung der Rütli-Apotheke offensichtlich gerne bereit ist, über Jahre tausende von Franken für Medikamente/Körperpflegeprodukte zu kassieren. Sobald jedoch einmal dieser Apotheke ein Fehler passiert (Nichtinformation betr. Medikamentenmenge), man vom Wort "Kulanz" nichts wissen will.
5. Hätte die entsprechende Information im Voraus stattgefunden, wäre es automatisch gar nicht zu einem Zuviel-Bezug gekommen!
6. Korrekterweise hätte hier die Rütli-Apotheke das, was von der Krankenkasse
nicht bezahlt wird (und dazu gehört ein Bezug über Limite!), in BAR einfordern sollen! Wie das übrigens auch bei nicht-kassenpflichtigen Medikamenten der Fall ist! Dann wäre das vorliegende Problem nie entstanden.
7. Die Rütli-Apotheke reagierte jedoch weder bei dem einmaligen Bezug über Limite noch später. Sie liess weitere Bezüge ohne Limitenangabe zu! Ob bewusst oder fahrlässig, lässt sich nicht eruieren. Ging es einfach darum, möglichst viel Umsatz zu machen?
8. Anzuführen ist, dass der Rütli-Apotheke mein Versicherungsstatus (KVG-Grundversicherung) seit Jahren bestens bekannt war/ ist. Auch die Tatsache, dass in Zusammenhang mit nicht-kassenpflichtigen Medikamenten von der CSS-Krankenkasse eine Zusatzversicherung
abgelehnt wurde!
9. Dummermuth weist anlässlich eines Telefongesprächs vom 25.6.10 resp. eines anschliessenden persönlichen Besuchs an der Bahnhofstrasse 1, Brunnen, darauf hin, dass sie eine Publikation dieses Falls im Internet nicht gern sehe. Offenbar gehe es Beeler darum, die Rütli-Apotheke "anzuschwärzen".
Die Wahrheit sieht etwas anders aus: Ich will verhindern, dass ein solcher Fall nochmals vorkommt! Es dürfte unbestritten sein, dass ich für den Bezug über Limite nichts kann. Wäre ich VORHER korrekt informiert worden!
10. Da es jetzt jedoch zu diesem Zuvielbezug resp. dem daraus entstandenen Kostenübernahmeproblem gekommen ist, muss die Sache sauber geklärt werden.
11. Dabei soll die Öffentlichkeit auch transparent erfahren dürfen, wie Involvierte in dieser Sache konkret Stellung beziehen: Rütli-Apotheke (verantwortlich für die Nicht-Information), CSS-Krankenkasse, Fürsorgebehörde Ingenbohl, ich als Betroffener, allenfalls weitere Stellen.
12. Dieser publizierte Fall dient der Prävention möglicher ähnlicher Fälle.
13. Statt dass Dummermuth zu den genannten Problemen konkret Stellung genommen hätte, z.B. durch Feststellung, wieviel der angebliche Zuviel-Bezug ist, füllt sie ihr Schreiben mit z.T. völlig deplatziertem Blabla. So zum Beispiel:
"Bitte nutzen Sie die rund neuen Stunden Öffnungszeiten unserer Apotheken und gelangen Sie nicht ohne Notwendigkeit in Randstunden an uns." Musste "Feldweibel" Dummermuth bis heute nur 1 x Überstunden wegen mir machen oder hatte die betr. Apotheke ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten extra für mich offen? Nein! Aber offensichtlich geht Dummermuth selbst Bequemlichkeit über alles.
Weil sie
faktisch offenbar nichts vorzubringen hat, noch eine weitere Dummermuth-Erfindung: "Bitte verzichten sie auch auf Diskussionen mit unserem Personal, die nicht im Zusammenhang mit dem Bezug von Heilmitteln stehen." - Fanden jemals Diskussionen über die Fussball-WM, Miss Schweiz Wahl etc. in der Rütli-Apotheke statt, die Dummermuth nicht passten? Nein. Aber die Aussage Dummermuths ist klar und sagt über ihre eigene Mentalität genügend aus. Wie auch die Tatsache, dass sie diesen Fall bereits abgegeben resp. "delegiert" hat.
14. Dummermuth wünscht die Entfernung der Korrespondenz auf der Homepage. Offenbar kennt sie zu diesem Thema weder die Einstellung meinen alten Kampfgefährten VgT-Präsident Erwin Kessler noch meine in dieser Frage. Ganz sicher wird
nichts zensuriert, zumal diese Geschichte für ein breites Publikum lehrreich ist, weil sie das wahre Gesicht der Involvierten zeigt und durch die Publikation künftig Probleme vermieden werden können.
15. Vielleicht wird die Rütli-Apotheke in Zukunft lernen, für entstandene Fehler oder Probleme von sich aus kundenfreundlich gerade zu stehen und sich kulant zu zeigen, anstatt die Lösung im Abwimmeln, haltlosen Unterstellungen und ausweichlerischem Blabla zu suchen.
16. Wer immer sich "ungerecht" behandelt fühlt, hat übrigens das Recht auf eine Gegendarstellung unter www.urs-beeler.ch/ Bis heute wurde dies noch nie verlangt.
17. Für die Nicht-Information und Nicht-Kulanz durch die Rütli-Apotheke in vorliegendem Fall bin nicht ich verantwortlich, ich dokumentiere sie bloss.

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Mit dem Anti-Semitismus-Vorwurf konnte Israel lange Zeit Kritiker mundtot machen und von der eigenen Besatzungspolitik ablenken. Mittlerweile aber ist dieser politische Trick aufgeflogen.

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