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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Nach 5 Jahren "Wohnprovisorium" muss endlich eine feste Lösung her!
Dringend MCS-gerechter Wohnraum gesucht!

Vorgeschichte und Fakten zum Nachdenken
Der Schweizer Rechtsstaat meint es mit seinen Bürgern bzw. einem Teil davon "wahnsinnig gut". Pro Jahr werden in unserem Land ca. 10'000 so genannte FFEs (Fürsorgerischer Freiheitsentzug) ausgesprochen. Dies dürfe weltweiter Rekord sein! Wieviele Menschen in der Schweiz jährlich aufgrund behördlicher Anordnungen (nachträglich) zu psychischen Krüppeln und physischen Wracks gemacht (aufgrund von Falsch-Medikamentierungen und -behandlungen) werden, darüber dürfte es keine Statistik geben (weil nicht im Sinne des handelnden Regimes).
Rechnet man pro FFE Kosten von Fr. 10'000, sind dies jährlich Fr. 100.- Mio., die auf Kosten der Schweizer Krankenkassen gehen. Profitieren von diesem FFE-Business tun nicht nur die Sozialbehörden (wirtschaftlich und vom Aufwand her), einweisenden Ärzte, die psychiatrischen Kliniken, sondern auch die Transportinstanzen (Polizei).

Über echte Hilfe und die Pseudo-"Hilfe" von Heuchlern
Will sich einer trotz unserem grossartigen Staat umbringen - und dies gelingt nicht, weil z.B. eine Waffe mit zu wenig grossem Kaliber verwendet wird, ein Aufschlag nicht tödlich ist etc. - werden grossartige Behördenvertreter unseres Staates (vornehmlich christliche Heuchler) alles daran setzen, dieses "Leben" am Leben zu erhalten. Auch wenn der Betroffene/die Betroffene nachträglich schwertbehindert ist, z.B. auf künstliche Ernährung, Beatmung etc. angewiesen ist UND GAR NICHT MEHR LEBEN WILL. Denn in unserem famosen Rechtsstaat gilt: Entscheidend ist nicht, was der Einzelne im Positiven für sich selbst will, sondern - krank! - "das System" verlangt! Auch wenn diese Inhumanität (einen Menschen gegen seinen Willen am Leben erhalten) hunderttausende von Franken oder Millionen kostet. Alles im Dienste einer verachtungswürdigen, abgrundtief verlogenen, heuchlerischen Pseudohumanität!

Was aber, wenn eine (korrupte) Behörde in einem anderen Fall eine Lösung des Grundproblems (MCS-gerechter Wohnraum) gar nicht interessiert?
Wenn sich hochgradig Chemikaliensensible in der Schweiz (und nicht nur da) umbringen, geschieht dies nicht (wie Dummköpfe der Psychologie und politisch angepasste psychiatrische Scharlatane vielleicht glauben) aus "psychischen Gründen", sondern weil diesen Menschen nachweislich kein MCS-gerechter safer Wohnraum angeboten wurde/wird (vgl. Beitrag im PulsTipp!). Die Selbsttötung geschieht deshalb, weil das Immunsystem den chemischen Schadstoffcocktail nicht mehr aushält. Was macht das verlogene Schweizer System: In (Vor)Kenntnis eines solchen Falls wird sofort ein FFE veranlasst. Ganz sicher zu allerletzt im Interesse des Betroffenen oder der Betroffenen, sondern um als Behörde "das Problem entsorgt" zu haben. Eine Lösung des Grundproblems (MCS-gerechter Wohnraum) interessiert nicht! Genau aus diesem Grund habe ich Vertreter des Schwyzer Gemeinderats und andere, welche sich gross fürs verlogene FFE-Business einsetz(t)en, aber keinen Deut für MCS-gerechten Wohnraum, vor Wochen in einem offenen Brief wörtlich als "Lebensrettungs-Arschlöcher" bezeichnet. Bis heute ist mir übrigens keine treffendere Bezeichnung für dieses verlogene Heuchler-Pack in den Sinn gekommen.

UNGLAUBLICH: Nach 5 Jahren noch kein Schritt weiter!
Eine böswillige Unterstellung? Als ich vor 5 1/2 Jahren als hochgradig Chemikaliensensibler immunsystembedingt MCS-gerechten Wohnraum forderte, hiess es von Seiten der zuständigen Schwyzer Gemeindebehörde, in der Gemeinde Schwyz sei gar kein solcher safer (=immunsystemverträglicher) Wohnraum erhältlich! Die verlogene Schwyzer Vormundschaftsbehörde gelangte DESHALB an den nachweislich korrupten Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher, Schwyz, und dieser deutete MCS (Allergie, WHO ICD-10 T.78.4) fingiert als "wahnhafte Störung" im Sinne von ICD-10 F-22.0. Dies, ohne den Patienten vorher je in seinem Leben gesehen zu haben! Was dieser Typ - Lacher - wohl unter Hitler oder Stalin für eine "Karriere" gemacht hätte?!
Natürlich wird es an dieser Stelle gutgläubige Leute geben, die argumentieren, so etwas gäbe es in der Schweiz - einem Rechtsstaat - (normalerweise) nicht. All denjenigen empfehle ich das Studium der Original-Dokumente unter www.urs-beeler.ch/ Empfehlenswert ist dieses Studium vor allem für angehende Jus-Studenten; sie lernen, wie der Schweizer Rechtsstaat in der Praxis funktioniert.

Aus der Praxis
Selbstverständlich entpuppte sich die von Bezirksarzt Lacher fingierte psychiatrische Diagnose als "reiner Blödsinn". Hatte dies für ihn selbst Konsequenzen? Nein! Dies sagt eigentlich alles über das (korrupte) Schwyzer System aus! Offenbar ist ein solcher Typ gefragt, mit dessen "Hilfe" sich Gemeinden innerhalb des Bezirks Schwyz ausgewählter Leute "entledigen" bzw. die Gemeinden selbst Sozialhilfegelder einsparen können.
Im Kanton Schwyz kann immer noch wegen vorherrschender Leibacher-Hysterie praktisch für jeden Blödsinn und jede Bagatelle die Polizei-Sondereinheit "Luchs" aufgeboten werden. Quasi zur "Beschäftigungstherapie". Was das kostet, interessiert niemand. Vielleicht aber dürfte interessieren, was ein hirnrissiger Polizei-Transport von Schwyz nach Oberwil (Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt) kostet: für nicht einmal 30 Kilometer werden Fr. 690.- in Rechnung gestellt. In Rechnung gestellt in der Regel nicht den Auftraggebern, sondern den angeblichen "Patienten". 100 Solche "Taxi-Fahrten mit Handschellen" pro Jahr bringen allein fast Fr. 70'000.-- ein! Business!
Müssten korrupte Behörden die Kosten für ihren praktizierten FFE-Schwachsinn aus der eigenen Kasse bezahlen, würde die Zahl der angeblichen "Notfälle" drastisch sinken. Aber das aktuelle System scheint bewusst dahingehend ausgelegt zu sein, dass alle (ausser die Betroffenen selber) profitieren!

Die angeblich freie Schweiz ist in Wirklichkeit eine Zensur-Schweiz
Aus rechtlichen Gründen ist es mir in unserem Land nicht einmal erlaubt, ausführlich zu schreiben, was ich vom manipulierenden und verlogenen Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsidenten Othmar Suter wirklich halte, weil sonst sofort angebliche "Verletzung von Persönlichkeitsrechten" geltend gemacht werden könnte. Wieviele Menschen Suter schon in ihrer Menschenwürde etc. verletzt hat, interessiert - Behördenstaat sei Dank! - niemand.
Ebenfalls ist es in der Schweiz gefährlich, die Öffentlichkeit z.B. über hochallergieauslösende (darunter z.T. sogar medizinische) Produkte zu informieren, weil selbst die korruptesten und skrupellosesten Firmen, Sondermüllhersteller etc. sofort wegen angeblich "unlauterem Wettbewerb" klagen können.
Wenn in der Schweiz der Begriff "Freiheit" für etwas gilt, dann in erster Linie für die Freiheit des Kapitals, aber ganz bestimmt nicht im Sinne von "Freiheit der Meinungsäusserung".
Wie fortschrittlich die Schweiz ist, zeigt sich spätestens dann, wenn ein 22jähriger Junglehrer eine 15 1/2 jährige Freundin hat - dann kommt die ganze Heuchelei, Falschheit und Verlogenheit des Systems zum Vorschein. Nicht nur im Massenverdummungs- und "Loser"(=Verlierer)-Blatt "Blick".
Und das wahre Gesicht des Systems kommt ebenfalls zum Vorschein, wenn man als hochgradig Chemikaliensensibler von diesem Apparat, der für "anderes" Millionen aus dem Fenster hinauswirft, TOTAL IM STICH GELASSEN WIRD!

Warum obige Beispiele?
Um zu zeigen, dass in gewissen Bereichen der Schweizer (Un)Rechtsstaat ausserordentlich effizient funktioniert. Um noch einmal den Fall Leibacher zu bemühen: ein solcher genügte damals, damit (fast) überall auf Ämtern im Kanton Schwyz Schalter mit Sicherheitsglas, Eingänge mit Zutrittskontrollen etc. realisiert wurden. Und zwar innert Monaten! Der Schutz des Lebens scheint im Kanton Schwyz sehr grosse Priorität zu haben. Tatsächlich?

Ist es schlechte Gesinnung, Dummheit des Systems, Nicht-wollen - aus welchem Grund habe ich bis heute immer noch KEINEN gesundheitlich notwendigen festen MCS-gerechten Wohnraum?
Obwohl umfassend mit Dokumenten wie kein zweiter Fall in der Schweiz dokumentiert und durch Arztzeugnisse von Spezialisten hinreichend ausgewiesen, fehlt mir selbst nach 5 Jahren immer noch fester MCS-gerechter Wohnraum im Kanton Schwyz!!! Die Lösung wäre absolut simpel und der reinen Vernunft entsprechend.

Bei MCS braucht es nicht Tonnen von Medikamenten, sondern EXPOSITIONSSTOPP!
Jeder, der regelmässig die Sendung "Dr. House" schaut, weiss, dass bei massiver Schädigung des Immunsystems Expositionsstopp und damit Cleanroom-Bedingungen notwendig sind. So sieht die Lösung bei MCS aus: MCS-gerechter Wohnraum! Ausführlich im Internet dokumentiert und die Notwendigkeit auch per Arztzeugnissen ausgewiesen! ABER ES GESCHIEHT NICHTS - TROTZ 5-JÄHRIGEM KAMPF!

Was ein hochgradig MCS-Betroffener NICHT braucht, ist das, was er heutzutage in Schweizer "Durchschnitts"-Mehrfamilienhäusern antrifft:
- der penetrante Gestank des parfümierten Waschmittels ARIEL Color, das von der Waschküche im Keller das Treppenhaus hochsteigt und für klassische MCS-Symptome wie Kopfweh, Übelkeit etc. sorgt.
- der üble Gestank von irgendwelchen anderen parfümierten Waschmitten wie Dash, Persil, Sun Fresh, Total etc.
- Treppenhaus-Böden, die mit Ajax-Blütenduft, Meister Proper oder sonst einem penetrant riechenden parfümierten Reiniger "gereinigt" sind. Trick: Die Werbung suggeriert heutzutage Parfümgestank als "Sauberkeit", vgl. die verlogene MIGROS-Werbung "Sauberkeit, die man am Duft erkennt" für das parfümierte Waschmittel Total.
- der penetrant-aufdringliche Parfümgestank der "WC-Ente" (Missbrauch auch noch des hübschen Tieres Ente zu billigen Produkt- bzw. Werbezwecken).
- auffallend im Winter zusätzlich der Gestank von eklig parfümierten Schrott-Handcremen wie Nivea, Tal, Atrix, Neutrogena, Excipial und die billigen parfümierten Schrott-Handcreme-Eigenmarken von Migros, Coop etc. Nebeneffekt: nicht nur die eingeriebenen Hände der Hirnlosen, die sich mit solchem Zeug einreiben, stinken, sondern (abnehmend) alle von ihnen berührten Gegenstände (z.B. Türfallen! Um dies feststellen zu können, braucht es keinen Mr. Monk!).
- als ob dieser Gestank nicht ausreichen würde, kommen als Wohngifte noch "künstliche Lufterfrischer" (Airwick und anderer solcher Mist) etc. zum Einsatz!
- Bitte ja nicht mit einem duftstofffreien WC-Reiniger (z.B. von der Firma Klar) für ein wirklich sauberes WC sorgen, sondern einen billigen, grässlich stinkenden WC-Stein (übrigens Sonderabfallprodukt!) in der Klo-Schlüssel montieren.
- nicht fehlen darf auch noch der Duftspender fürs Auto, der sämtliche Textilien des Innenraums kontaminiert.
- chemischer Kampf mit grellgelben giftigen Dosen mit roter Aufschrift rund ums Haus ("Insektenabwehr und -vernichtung") von Frühling bis Herbst.
Zusammenfassung: Aktuell schreiben wir das Jahr 2010 - Menschliche Dummheit (solche parfümierten oder gar giftigen Schrott-Produkte kaufen und anwenden!) und Profitsucht (Werbeeinnahmen durch TV, Printmedien) scheinen grenzenlos. UND BITTE JA NICHT SAGEN, WAS EIGENTLICH LOS IST!

All diesen parfümierten und giftigen Produktemüll braucht es nicht. Er wird zu einem Gesundheits- und Umweltproblem!
Einmal mehr verbinde ich mit diesem Aufklärungsbrief die Bitte, mir bei der Suche nach MCS-gerechten = cleanen Wohnraum zu helfen! Es ist wirklich unglaublich, dass obiger "Wahnsinn" normal funktionieren kann, aber es offenbar schier unmöglich scheint, ein gesundes Wohnobjekt zu finden, wo man all diesen (unnötigen, aber gesundheitsbelastenden und -schädigenden) Stoffen NICHT ausgesetzt ist. Seit Jahren kämpfe ich mit Schwyzer Behörden um nichts anderes als solchen notwendigen Wohnraum!

Ein seit über 5 Jahren andauernder Kampf
Nachdem der Obertrottel der Schwyzer Fürsorgebehörde zum Glück seit 2005 jeden mündlichen Kontakt mit mir meidet, setzten sich Fürsorgesekretär Carlo Carletti und vor allem Sozialberaterin Marlen Marty-Betschart vorbildlich für die Lösung meines Problems (MCS-gerechter Wohnraum) ein. Seit später durch das Schwyzer Verwaltungsgericht die Fürsorgebehörde Ingenbohl in meinen Fall neu für örtlich zuständig erklärt würde, herrscht ein seit 2 1/2 Jahren andauernder "Krieg", der an Absurdität kaum mehr zu übertreffen ist (nachzulesen im Internet). Eine Lösung der Wohnungsfrage interessiert diese korrupte Fürsorgebehörde nicht. Sie meint, das Problem mittels Schikanen, Diskriminierung und permanent ablehnenden Beschlüssen lösen zu können. Auch diesen Fall dokumentiere ich ausführlich mit Original-Dokumenten im Internet, damit die Öffentlichkeit erfährt, dass nicht der private, sondern vielmehr der behördliche Sozialhilfemissbrauch im Kanton Schwyz ein Problem ist!

Was MCS-gerechter Wohnraum NICHT ist
In den vergangenen 5 Jahren habe ich auch einige Journalisten-Dummheit erlebt. Deshalb: MCS-gerechter Wohnraum ist nicht ein mit gesundheitsschädigender Glaswolle isolierte Abbruchhütte mit asbesthaltigen Eternit-Schindeln, Forbo-Asbest-Bodenbelägen aus den Siebzigerjahren, luftverpestender Holzheizung, luftverpestendem Cheminée und/oder Asbest-Elektroheizung irgendwo "im Cheib draussen", wo möglicherweise (aussen) ein bisschen sauberere Luft herrscht.

Sind Sie an einer echten Lösung und ehrlicher Mithilfe interessiert?
Wer evtl. ein geeignetes MCS-gerechtes Wohnobjekt vermietet oder aktiv an einer Lösung meines Wohnproblems interessiert ist, der mache sich bitte kundig unter: www.mcs-haus.ch oder www.csn-deutschland.de
Für Alibi-Kontaktaufnahmen, Heuchler, Pseudo-Wohlmeinende, "einsame Herzen" etc. bin ich jedoch die falsche Adresse.

Ich danke Ihnen für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Wohlwollen.

Mit freundlichen Grüssen
Urs Beeler

psychiatrietodstatthilfe

Protest gegen eine (politische) Psychiatrie, die mehr schadet als nützt.

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum