www.urs-beeler.ch |
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Urs Beeler Postfach 7 6431 Schwyz |
Vorsitzender der Konzernleitung CSS Gruppe |
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Nachdem von der CSS Krankenkasse bisher keine Reaktion kam
Sehr geehrter Herr Generaldirektor Portmann Ich beziehe mich auf mein Schreiben vom 18.6.10 an Sie. Aktuell sieht die Sache wie folgt aus: 1. Sämtliche CSS-Rechnungen (für Medikamente etc.) sind gesetzeskonform und innert Frist z.H. der Ausgleichskasse Schwyz eingereicht worden. Wenn die CSS mit ihren zwielichtigen Zweimonatsabrechnungen angeblich „Differenzen“ feststellt und am Laufmeter Zahlungsbefehle, Mahnungen etc. verschickt, so klären Sie die Sache bitte direkt mit der zuständigen Ausgleichskasse Schwyz, Abteilung EL, Frau Andrea Beeler. Ich bin für angebliche „Prämienausstände“ der falsche Ansprechpartner. Setzen Sie bitte davon Ihre CSS-Mahnterror-Abteilung in Kenntnis. 2. Betr. dem „Medikamentenbezug über Limite“: Wie sich im Nachhinein hieb- und stichfest nachweisen lässt, weiss die Rütli-Apotheke seit Monaten von den Bezügen über Limite! Erst jetzt - auf mein Drängen - rückte sie jedoch mit den Zahlen heraus! Ich als Kunde resp. Patient wurde vorgängig von niemandem betreffend einer Bezugslimite aufgeklärt! Offenbar ging es der Rütli-Apotheke umsatzorientiert darum, möglichst viele Medikamente absetzen zu können. Die Voraussetzung dazu war, dass man mich als Kunden betr. einer Bezugslimite NICHT INFORMIERTE! 3. Die Rütli-Apotheke weigert sich für ihren Fehler (Nicht-Information betr. Bezugslimite) einzustehen und sich kulant zu zeigen, siehe Schreiben Dummermuth vom 21.6.10 (mit Anmerkungen in Rot, Anwortschreiben von Gabi Dummermuth, Rütli-Apotheke, Brunnen / 21.6.10, PDF 816 KB). Wird die Rütli-Apotheke weiter auf ihrem inakzeptablen Standpunkt beharren, wird die logische Folge die sein, dass diese sich nicht kundenfreundlich verhaltende Apotheke mich als einträglichen Stammkunden verlieren wird. Der finanzielle Verlust für die Rütli-Apotheke wird x-fach grösser sein als wenn sie sich jetzt fair und kulant verhalten würde. 4. Kritik richte ich aber auch an die Adresse der CSS Versicherung, welche es ebenfalls verpasste, in ihren am Laufmeter verschickten „Kundenschreiben“ nur einmal das Thema Bezugslimite zu erwähnen! 5. Die Rütli-Apotheke scheint bis heute noch nichts aus diesem Vorfall gelernt zu haben. Stereotyp wird jedes Medikament mit einem Aufkleber „Nach Vorschrift des Arztes einzunehmen“ oder „anzuwenden“ versehen, was mir (und anderen) längstens bekannt ist. Nicht bekannt ist Kunden jedoch eine Medikamenten-Bezugslimite! Warum wird darauf nicht explizit hingewiesen? Weil dadurch der Apotheken-Umsatz gefährdet sein könnte? 6. Bis heute hat es die CSS Krankenkasse unterlassen, eine detaillierte Aufstellung zuzustellen, was angeblich konkret geschuldet wird! Dieses Verhalten ist wiederum typisch CSS! Statt eine Gesamtrechnung zusammenzustellen und dem Kunden transparent mitzuteilen, welcher Betrag für was (Bezugsdatum, Stückzahl Medikamente zu welchem Preis) eingefordert wird, geschieht dies CSS-typisch völlig intransparent! Trotz „neuem EDV-System“! 7. Zwischenzeitlich habe ich mit Schreiben vom 28.6.10 bei der Fb Ingenbohl Antrag um Kostenübernahme gestellt (siehe Beilage). Regeln Sie die Sache also direkt mit der Fb Ingenbohl (wie seinerzeit mit der Fb Schwyz). 8. Ich werde mich darauf konzentrieren, diesen Fall im Internet unter www.urs-beeler.ch ausführlich zu dokumentieren, damit die Öffentlichkeit erfährt, wie eine Rütli-Apotheke Brunnen, CSS-Versicherung, Fürsorgebehörde Ingenbohl etc. tatsächlich funktionieren und worauf die Leute achten müssen! Die CSS Stiftung rühmt sich damit, sich für Bedürftige einzusetzen. Jetzt bin ich gespannt, ob Sie das auch tun. Mit freundlichen Grüssen
Beilagen: |
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Julian Assange. |
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