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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Die nach dem Boulevardblatt "Blick" zweitdümmste Zeitung der Schweiz
Das reaktionäre Dummblatt "Bote der Urschweiz" charakterisiert sich selbst

Zwischendurch gelingt es dem "Bote der Urschweiz" allein schon durch Themenauswahl, Themendarstellung und Titel die eigene Mentalität perfekt darzustellen. Heute, den 2.6.10, mit der grossen Schlagzeile auf der Titelseite "Wirte leiden unter Rauchverbot". Thematisiert werden angebliche (nicht belegte) finanzielle Einbussen. Allein diese Betrachtungsweise ist völliger Schwachsinn und zeigt lediglich die einfältige journalistische Sicht des "Boten" vergleichbar mit der Schwyzer Kantonalbank: "Geld ist wichtiger als Gesundheit und Leben."

Wäre es besser, die Wirte würden an Raucherkrebs etc. leiden?
Schon mal etwas von Passivrauchen und dessen Schädlichkeit gehört? Vom zusätzlichen Putz- und Reinigungsaufwand in Raucherbeizen? Von den zusätzlichen (unnötigen) Kosten, mit denen Raucher das Gesundheitswesen belasten? Vom unnötigen Abfall, den sie überall hinterlassen?
Warum schreibt der "Bote" nichts über die lederige, klamme, gelbe Haut von Raucherinnen? Über die schlechte Durchblutung. Über den Raucherhusten am Morgen und blutigen Auswurf. Dass Raucherinnen mit 40 nicht selten aussehen wie Wracks und dass das Rauchen die vielleicht einst noch vorhanden gewesene natürliche Schönheit begrub.
Nein, für den stets reaktionären "Boten", das journalistische Dummblatt des Kantons Schwyz, steht die Aussage: "Wirte leiden unter Rauchverbot".
Wenn sich gewisse Menschen nicht zu Tode rauchen können, sieht der "Bote" darin die "Freiheit" in Gefahr. Dort, wo es um echte Freiheit oder deren menschenrechtswidrige Einschränkung (FFE etc.) geht, beginnt für die Hosenscheisserredaktion dieses Blatts jedoch eine journalistische Tabuzone! Schrecklich, eine solche kleinkarierte und einfältig-dumme Mentalität!

Für mich ist es ein Rätsel, dass es Leute gibt, die für einen "Boten" Geld ausgeben
Ob Sie nun 1, 10, 100 oder 1'000 "Bote"-Ausgaben lesen, Sie werden bestimmt nicht klüger! Im Gegenteil: Allzu oft werden Sie von diesem Sprachrohr des Schwyzer Filzes manipuliert und bewusst falsch informiert. Wie sagte doch Tierschützer Dr. Erwin Kessler treffend: "Sie sind besser informiert, wenn Sie den 'Bote der Urschweiz' nicht lesen. Denn keine Information ist alleweil besser als eine falsche!" Schöpferin dieses hervorragenden, weil treffenden Zitats war übrigens meine im Jahre 2004 verstorbenen intelligente Mutter.

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