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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Fakten, die zum Nachdenken veranlassen sollten
Von "Lebensrettungs-Arschlöchern" und anderen Heuchlern

Die meisten Leserinnen und Lesern werden sich ob diesem Titel betroffen/abgestossen fühlen. Und das ist gut so.
Heuchelei, Falschheit und Verlogenheit ziehen sich leider wie ein roter Faden durch das heutige Leben.

Die damalige Rolle der Schwyzer Kantonalbank
"Nur wen man gut kennt, kann man gut beraten"
- als Werbespruch der Schwyzer Kantonalbank. "Damit Ihr Eigenheim auch Ihres bleibt" - wiederum als Werbespruch der Schwyzer Kantonalbank. Realität: Nachweisbar rechtswidrig stellte besagtes Kreditinstitut mir gegenüber seinerzeit mehr als Fr. 100'000.-- Hypothekarzinsen/Jahr in Rechnung (rechtswidriger Zins von 10%!). Obwohl die Kreditlimite von 80% nicht einmal ausgeschöpft war, stellte dieses Bankinstitut schliesslich das Verwertungsbegehren. Folge: Ein Total-Verlust von über Fr. 300'000.-- und Verlust meines geliebten Elternhauses nach 40 Jahren! Wie die SKB-Mafia funktioniert(e), wird in einigen Monaten anhand konkreter Fakten (PDF's) online publiziert. Nicht nur, dass die damaligen Direktions-Mafiosi der Schwyzer Kantonalbank mit dem Stellen des Verwertungsbegehrens mich finanziell ruinierten; mit ihrer Rücksichtslosigkeit und Dummheit zerstörten sie gleichzeitig auch das geplante erste MCS-Wohnprojekt der Schweiz (schadstofffreie Wohnungen für MCS-Betroffene in der Alten Brauerei Schwyz, Inserat seinerzeit erschienen in der Zeitschrift "Natürlich").
Wieviel schulde ich heute noch dieser mafiosen Kantonalbank? Keinen einzigen Rappen! Das Schwyzer Lokalfilz-Blatt "Bote der Urschweiz" bezeichnete in einer Mitteilung vom 29.1.10 die SKB als "Goldesel" und malte ein rosarotes Bild dieser Bank. Warum? Weil der "Bote" selbst am Tropf dieser Bank hängt. Ohne SKB wäre der "Bote" vergleichbar einem Ballon ohne Luft. Dank SKB ist er ein aufgeblasener Ballon, der beliebig für Propaganda-Zwecke dieser Bank eingesetzt werden kann.

Die Alte Brauerei wäre zu retten gewesen!
Sowohl die Alte Brauerei wie meine finanzielle Existenz wären zu retten gewesen! Nachweisbar! Aber dies war offensichtlich nicht gewünscht! Der Pöbel wollte sehen, wie eines der schönsten Liebhaber-Gebäude des Kantons Schwyz zur Versteigerung gelangt, der Inhaber ruiniert wird etc. Dies alles nur für einen kurzen Kick und als Mini-Kompensation für die eigene, riesige Lebensfrustration.

Von "Lebensrettungs-Arschlöchern"
Nicht mehr an Heuchelei und Verlogenheit überbietbar dann die fingierte "Lebensrettungs"-Aktion vom 9.3.05 anlässlich des gewaltsamen Eindringens der Schwyzer Gestapo durch ihre Sondereinheit "Luchs" in die Alte Brauerei! Journalistisch abgedeckt durch die zweitdümmste Zeitung der Schweiz, den "Bote der Urschweiz" sowie die Neue Schwyzer Zeitung. Was genau vorgefallen war, darüber wurde die Schwyzer Bevölkerung NICHT informiert, nämlich dass der FFE von A-Z fingiert war! Stattdessen wurde von diesen punkto Dummheit und Heuchelei kaum mehr überbietbaren Medien verkündet, die Aktion der Behörden sei "notwendig" gewesen! Die Wahrheit aus erster Quelle und aufgrund von Akten (Dokumenten) zu erfahren und richtigzustellen, interessierte nicht.
Es braucht sehr viel Dummheit, um die Dummheit von "Bote"-Journalisten noch zu überbieten. Aber für ganz kurze Zeit schaffte dies ein Redaktor der NSZ, indem er zwischen einer eigenen Waschmaschine zum ausschliesslich duftstofffrei waschen (> Allergie, notwendig bei MCS) und einer wahnhaften Störung einen Zusammenhang zu konstruieren versuchte. Weil er jedoch weder von MCS eine Ahnung hatte noch in psychiatrischen Fragen, misslang dieses Vorhaben kläglich. Der betreffende Redaktor hatte sich mit seiner eigenen Berichterstattung lächerlich und unglaubwürdig gemacht - und das Publizierte verschwand aus dem ZISCH-Archiv.

Besser keine Information als eine falsche!
Meine Verachtung gegenüber solchem (Innerschwyzer) Journalismus ist dermassen gross, dass ich mir sowohl das Geld für ein "Bote"-Abo wie jenes der NSZ spare. Nicht allein aus Kostengründen (mehrere hundert Franken Ersparnis pro Jahr). Mein Hauptargument ist jenes meiner verstorbenen intelligenten Mutter, welches vor über 10 Jahren von Dr. Erwin Kessler, Tierschützer, übernommen wurde: "Sie sind besser informiert, wenn Sie den 'Bote der Urschweiz' NICHT lesen. Denn keine Information ist allemal besser als eine falsche!"

Wie die regimehörige Schwyzer Presse die Öffentlichkeit manipuliert(e)
Wie bereits erwähnt: Über das Wichtigste, dass der am 9.3.05 gegen mich ausgesprochene FFE nachweislich von A-Z FINGIERT war, wurde die Schwyzer Öffentlichkeit von ihren beiden regimetreuen Käseblättern "Bote der Urschweiz" und "Neue Schwyzer Zeitung" NIE informiert! Denn für diese Printmedien gilt offenbar: Schwyzer Filz nicht aufdecken, sondern schützen! Dies sagt über die "Qualität" dieser Blätter alles aus.

Alles - aber niemals an einer echten, positiven Lösung interessiert!
Auf den Vorschlag, mit mir betr. MCS ein Interview zu machen, damit ich möglicherweise an eine MCS-gerechte Wohnmöglichkeit herankommen könnte, diesen Lösungsvorschlag interessierte im Jahre 2005 weder den "Bote der Urschweiz" noch die "Neue Schwyzer Zeitung". So wenig, wie zuvor eine Rettung der Alten Brauerei interessiert hatte! Mir ist ein Rätsel, woraus beide Blätter ihre journalistische Existenzberechtigung ziehen.

Schwyzer "Enthüllungsjournalismus"
Nachdem die beiden Lokalzeitungen einen menschenrechtswidrigen FFE der verlogenen, heuchlerischen und korrupten Schwyzer Vormundschaftsbehörde gedeckt hatten, hörte man 2 Jahre lang nichts mehr. Bis plötzlich die zweidümmste Zeitung der Schweiz, der "Bote der Urschweiz", vermutlich aufgrund der Veröffentlichung von RRB Nr. 1568/2005 glaubte, eine "Sensation" entdeckt zu haben. Thematisiert wurde, dass ein Sozialhilfeempfänger seit über 2 Jahren in einem Hotel einquartiert ist. Das ganze war nie ein Geheimnis. Eher erstaunlich mutete an, dass die zweitdümmste Zeitung der Schweiz über 2 Jahre lang brauchte, diesen Fall zu "entdecken"!

Was ausgelöst wurde, war ein "Sturm im Wasserglas"
Ein paar Miniaturgrössen aus der Schwyzer Lokalpolitik wurden suggestiv zum "Fall" befragt. Mehr oder weniger war der Tenor der, dass das "ein Skandal" sei und "etwas in der Sache unternommen werden müsse". Ausser warmer Luft geschah natürlich und voraussehbar nichts, zumindest nichts Konstruktives! AN EINER LÖSUNG DES MCS-WOHNPROBLEMS HATTE KEIN EINZIGER DER "EMPÖRTEN" LOKALPOLITIKER NUR ANSATZWEISE INTERESSE GEZEIGT! TYPISCH SCHWYZ! Auch von den anderen Pseudo-Empörten "aus dem Volk" kam übrigens nichts! Und von der zweitdümmsten Zeitung der Schweiz, dem "Bote der Urschweiz", konnte nicht der Hauch von angeblichem "Sozialhilfemissbrauch" nachgewiesen werden (weil aufgrund der Fakten schlicht und einfach nicht möglich!)

Wenn über "alles" berichtet, aber das Wichtigste vergessen wird
Unvergesslich auch die Berichterstattung von TeleTell: Ein "Maitli" (Videoreporterin) von Tele Tell würde vermutlich heute noch vor dem Hotel Alpina in Brunnen stehen, damit sie auf der Redaktion ihren Beitrag abliefern kann, wäre ihr nicht Einlass gewährt worden. In der Folge nahm ich mir einen ganzen Morgen Zeit, um zwei Journalisten von TeleTell - das "Maitli" und ein junger Redaktor - über MCS, MCS-verträgliche-Produkte und mein Hauptproblem, das Finden von MCS-gerechtem Wohnraum, zu informieren. Noch heute glaube ich, dass man es kaum kompetenter und besser hätte tun können als an diesem Morgen. Als offenbar wichtigste Sache kamen dann im Beitrag gezeigt auf einem Sofa im Zimmer aus Platzgründen aufgestapelte COOP-Tragetaschen, um das Thema "Sozialhilfe" bildlich zu unterstreichen...
Auch hier frage ich mich: Welchen Sinn hat eine Berichterstattung, wenn es nicht darum geht, ein Problem - hier: MCS-gerechter Wohnraum - zu lösen?

Die hohe Stufe menschlicher Dummheit: Boulevardjournalismus
Doch kommen wir jetzt zum Höhepunkt des Sommers 2007 - zur Berichterstattung der dümmsten Zeitung der Schweiz, dem "Blick". Dieser hatte offenbar von der zweitdümmsten Zeitung der Schweiz, dem "Bote der Urschweiz", Kenntnis von dieser unglaublichen Story "Sozialhilfeempfänger lebt seit 2 Jahren im Hotel". Während rund 3 Tagen war "Hotel-Urs" mehr oder weniger das Hauptthema des "Blick". So amüsant vielleicht noch die Titel dieser Boulevard-Zeitung sind, so unglaublich hohl sind die Artikel dieses Blatts (ausser, sie sind wörtlich z.B. von sda etc. übernommen). Hauptthema des "Blick" waren wiederum "Hotelkosten von Fr. 3'000.--", suggeriert wurde "Sozialhilfemissbrauch" (selbstverständlich wiederum ohne den Hauch eines Beweises liefern zu können). Wie eine dermassen abgrundtief hohle Zeitung wie der "Blick" existieren kann, ist mir ein Rätsel. Wohl nur deshalb, weil die Leute, die ihn kaufen, noch dümmer sind als die Journalisten, die ihn machen...

Eine Story stopft das Sommerloch - ohne konstruktives Ergebnis
Mit der Story von "Hotel-Urs" füllten die dümmste und die zweitdümmste Zeitung der Schweiz ihr journalistisches Sommerloch. Dass selbstverständlich auch noch "20 Minuten" versuchte, im Windschatten dieser "Wahnsinnsgeschichte" zu fahren, erklärt sich von selbst.
Und das Erstaunlichste kommt jetzt: Was haben haben all diese Berichterstattungen der nationalen und lokalen Presse punkto Problemlösung (MCS-gerechter Wohnraum) gebracht? NICHTS! REIN GAR NICHTS! NULL!
Eine echte Lösung des MCS-Wohnungsproblems hat kein einziges all der genannten Schweizer (Verdummungs)Blätter bis heute interessiert! Wozu schreiben, filmen und vertonen all die Involvierten eigentlich, wenn sie an einer echten Lösung des Problems gar kein Interesse haben?

Apropos kein Interesse...
Von den "Lebensrettungs-Arschlöchern" der damaligen Schwyzer Vormundschaftsbehörde (Suter, Landolt, Wallimann) vom 9.3.05 und allen anderen Beteiligten (Cousin und Judas Heinz von Euw etc.), dem korrupten Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher, der "lebensrettenden" Schwyzer Gestapo, all den vielen Pseudo-"Helfern" und -"Helfershelfern" habe ich seit Jahren nichts mehr gehört. Zumindest nichts Positives. Warum bezeichne ich sie allesamt als "Lebensrettungs-Arschlöcher" und Heuchler? Weil sie "Hilfe" vorheucheln bzw. "erbringen", wo keine gefragt ist, fingieren etc., aber sich keinen Deut für eine echte Lösung - MCS-gerechten Wohnraum - einsetzten. Kurz: Falsches, verlogenes Pack!
Wer sich in einigen Wochen die Zeit nehmen wird, sämtliche publizierten Fakten zu studieren, wird auf ein abgrundtief verlogenes System treffen. Ein System, dass nur dann auf den Plan tritt, wenn es "Hilfe" vorheucheln und Geld verdienen kann.

MERKE:
Ohne, dass bis heute fester MCS-gerechter Wohnraum zur Verfügung stünde, entstanden in den vergangenen 5 Jahren Wohnkosten von 5 x über Fr. 30'000.-- = über Fr. 150'000.--! Nicht einmal dies scheint heute irgend jemand noch zu interessieren. Wo sind all die empörten Heuchler und Heuchlerinnen vom Sommer 2007 geblieben? Warum schreit heute - nach 5 Jahren - niemand "Sozialhilfemissbrauch"!

Unter www.urs-beeler.ch dokumentierte ich 5 Jahre Unfähigkeit des Systems, Ignoranz, schlechte Gesinnung etc., das zu ermöglichen/verwirklichen/zur Verfügung zu stellen, was ich krankheitsbedingt/immunsystembedingt benötige: FESTEN MCS-gerechten Wohnraum!

jedentagetwasgutestun

Elefanten sind nicht nur stark, sondern auch sensibel und mitfühlsam.

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum