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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Für einen hochgradig Chemikaliensensiblen ist das ein massives Problem
Waschmittelparfümgestank in Brunnen (und heutzutage überall)

Seit mittlerweile schon mehr als 5 Jahren bin ich auf der Suche nach bzw. arbeite ich für nichts anderes als MCS-gerechten, duftstoff- und schadstofffreien Wohnraum.
Mein Wohnprovisorium (Zimmer) im Hotel Alpina Brunnen ist bestmöglich schadstofffrei eingerichet. Kompletter Unterhalt mit ausschliesslich duftstofffreien und schadstofffreien Produkten.

Leben in Provisorium
Ich lebe seit Jahren so, dass ich mit dem Hotel resp. seinen Bewohnern und Immissionen möglichst wenig bis gar nichts zu tun habe. Nur so ist ein einigermassen beschwerdefreies Leben überhaupt möglich.

Penetrant stinkender Waschmittelparfümgeruch im ganzen Treppenhaus!
Das ist das was man heutzutage leider oft und überall antrifft.
Die Türe zur Waschküche meist noch weit offen, sodass der penetrant stinkende Waschmittelparfümgestank (Ariel Color etc.) das ganze Treppenhaus hochsteigt. Ich reagierte daraus sofort mit den für MCS typischen Beschwerden (Unwohlsein etc.).
Innerhalb der vergangenen 5 Jahre habe ich die Duftstoffproblematik schon dutzendemale (vor Behörden, in der Presse, Homepage, im Gespräch, E-Mail-Verkehr etc.) erörtert. Grundsätzlich gibt es hier nichts mehr zu sagen: Ein hochgradig Chemikaliensensibler verträgt den heutzutage üblichen Parfümgestank nicht (Zentrales Nervensystem, Immunsystem, Endokrines System) und reagiert darauf mit Kopfweh, Unwohlsein, Übelkeit, Nervosität, Juckreiz, Erschöpfung und anderen Symptomen.

Ich verstehe nicht...
...wieso man ein schönes, ansonsten perfekt geführtes Hotel oder normalen Haushalt nicht DUFTSTOFFFREI führen kann. Nur ein paar hundert Meter vom Alpina entfernt befindet sich das Ufer des Vierwaldstättersees. Herrlich frische Seeluft zieht von dort Richtung Gersauerstrasse. Umso unverständlicher und für mich absolut nicht nachvollziehbar ist, wie man dieses Geschenk (saubere Luft) mit Füssen tritt - durch den Einsatz unnötig zwangsparfümierter Wasch-, Putz- und Körperpflegemittelprodukte, luftverpestende Cheminéeefeuer, Gifteinsatz in Gärten usw. Diese Kritik richtet sich nicht nur an die Brunner, sondern an den Rest des Talkessels, des Kantons, der Schweiz, der Länder Europas und der Welt..

Das Amt für Umweltschutz des Kantons Schwyz...
...resp. die Umweltkommssionen der Gemeinden, Wasserversorgungen etc. weisen regelmässig darauf hin, dass mit Wasser sparsam umgegangen werden solle. Um diese Botschaft an die Öffentlichkeit zu bringen, werden extra Infoblätter und Inserate publiziert.
Unvergesslich ein Pseudo-Umweltaktivist kürzlich in der Gemeinde Schwyz, der bei einem altehrwürdigen Brunnen bei der Pfarrkirche neben dem Leitungsrohr auf die "Wasserverschwendung" aufmerksam machen wollte. Wie einfältig! Wasser kommt und geht im natürlichen Kreislauf. Viel gescheiter wäre gewesen, diesen Aktivist zu fragen, womit er seine Kleider wäscht. Möglicherweise mit einem parfümierten, allergieauslösenden Pseudo-Oekowaschmittel (in das der Aktivist seinen "Glauben" hat) eines kleinen Schweizer Waschmittelherstellers, der namentlich nicht kritisiert werden darf, ansonsten in unserem grossartigen Rechtsstaat sofort Busse und Gefängnis drohen. Wohlgemerkt: Nicht für denjenigen, der allergieauslösende parfümierte "Oeko"-Waschmittel produziert oder kauft/verkauft, sondern für denjenigen, der das kritisiert!

Handelt verantwortungsvoll...
...wer
1. die Luft mit Parfümstoffen völlig unnötig belastet?
2. die Gewässer und die dort lebenden Tiere völlig unnötig mit Parfümstoffen belastet?
3. die Böden mit Parfümstoffen völlig unnötig belastet?
4. das Treppenhaus zur Waschküchen-Entlüftung missbraucht?

Handelt rücksichtsvoll...
... wer mit völlig unnötigem Waschmittelparfümgestank bei chemikaliensensiblen Menschen Kopfweh, Übelkeit, Juckreiz, Nervosität, Benommenheit etc. auslöst?

Warum handeln Menschen so?
Ist es Dummheit, Ignoranz, schlechte Gesinnung, Unachtsamkeit, Bequemlichkeit, Sturheit, "Immer-so-gemacht"? Ich bringe noch einmal das Brunner Beispiel: Von den Ufern des Vierwaldstättersees her wird der Ort mit (für zentraleuropäische Verhältnisse in der Regel) sauberen, frischen Luft versorgt. Als Kontrast dazu beissender Waschmittelparfümgestank aus allen Mehrfamilienhäusern der Gersauerstrasse, des Sportplatzwegs, des Brüöl-Quartiers usw. Inklusive und selbstverständlich daran beteiligt auch die Einfamilienhäuser. Das gilt heutzutage als "normal".

Und noch anderes "Hirnrissiges" (aus der Vergangenheit)
Ein über 20 Jahre andauernder Kampf war nötig, um in Schwyz ein einigermassen funktionierende Grünabfuhr zu realisieren. Vorher wurde Gartenabfall während Jahren (Jahrzehnten/Jahrhunderten!) unter gewaltigem Gestank verbrannt. Dies galt als "normal". Von den Grünabfallverbrennern kam das "Argument", man habe dies "immer schon so gemacht" und könne nicht anders. Dies klingt ungeheuer dumm. Aber diese Dummheit wurde sogar noch vom Bote der Urschweiz während Jahren mitgetragen: Nicht die Umwelt sollte geschützt werden, sondern die rückständigen Luftverpester!

Schwyzer Mentalität: Bitte ja nie für etwas wirklich Gutes sein
Genau diese Schwyzer Mentalität für "unsaubere Lösungen", Halbherziges zeigt sich aktuell beim viel diskutierten Rauchverbot, das dank vielen Ausnahmen im Kanton Schwyz völlig zerlöchert daher kommt. Dann der Oeko-Schwindel mit "alternativer Energie" (nach Schwyzer Art luftverpestende Holzheizungen usw.).
Bitte ja nicht echt umweltfreundlich - da wird man in Schwyz angegriffen. Hingegen ist Pseudo-Ökologie mit Spanplatten, Glas-. und Steinwolle, stinkende Holzheizungen voll im Trend. Noch gefördert von der Umweltkommission der Gemeinde Schwyz und (selbstverständlich) von der Schwyzer Kantonalbank!

An die Vernunft, das Verantwortungsgefühl von Hoteliers, Vermietern...
...Mietern usw. zu appellieren, nützt leider in der Praxis wenig bis gar nichts. Von Rücksichtslosen wird dies sogar oft als "Schwäche" interpretiert. Solange der Bund den Verkauf von parfümierten Waschmitteln, Weichspülern etc. nicht verbietet (wie das bei Phosphat getan wurde), solange gelangen solche Produkte in den Verkauf, egal wie sehr darunter die Luft, Gewässer, Böden und chemikaliensensible Menschen leiden.
Solange die breite Masse die Möglichkeit hat, Luft, Gewässer, Böden usw. mit zwangsparfümierten Waschmitteln zu belasten, wird dies auch getan. Und sei es noch so verantwortungs-, rücksichtslos und dumm! Dumm auch deshalb, weil mit Parfüms ein Gewebe neu verschmutzt wird. Waschen (= sauber machen) und es mit Parfüms neu verschmutzen ist ein Widerspruch in sich!

Schwyzer Behörden zeigen, wie man über Jahre ein Problem nicht löst
Innerhalb von 5 Jahren liess sich in Schwyz kein schadstofffreie MCS-gerechte Wohninsel für mich finden! Stattdessen lernte ich die unglaubliche Dummheit, Falschheit, negative Gesinnung und Heuchelei von Behörden kennen vgl. das an Stupidität kaum mehr überbietbare Verhalten eines Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsidenten namens Othmar Suter. Statt mir MCS-gerechten Wohnraum zur Verfügung zu stellen bzw. sich in dieser Sache zu engagieren lässt mich Schreibtischtäter Suter in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil einweisen. Wie kann so etwas in der Praxis umgesetzt werden? Mittels Mitwirkung des korrupten Schwyzer Bezirksarztes III Dr. med. Gregor Lacher, der die Diagnose einfach frei erfand! Bis heute ein Tabuthema für die Schwyzer Einheitspresse, deren wichtigstes journalistische Aufgabe offensichtlich darin besteht, den lokalen Politfilz und die stattfindende Vetternwirtschaft zu schützen.Das einzige, was die unsäglich blöde und feige Schwyzer Presse, allen voran der Bote der Urschweiz, in den vergangenen 5 Jahren interessiert hat, waren die Kosten meines Wohnprovisoriums. Eine Lösung des Problems hat dieses journalistische Dumm- und Enfaltsblatt nie interessiert!

Tabuthema Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil
Auch ein Tabuthema. Wieviele Menschen hier widerrechtlich abgeschoben werden, auch dies müsste eigentlich ein Thema für eine freie Presse sein! Nicht so im Lande Schwyz. PR-Beiträge über diese Klinik ja, aber ganz bestimmt nichts Kritisches, z.B. über Zwangsmedikamentation, Fehlmedikationen usw. Nichts darüber, dass in der Wäscherei dieser Klinik völlig unnötig zwangsparfümierte Waschmittel verwendet werden. Zwangsparfümierte Putz- und Reinigungsmittel für alle Räume. Möglichst immer alle Fenster geschlossen. Kein Wunder, wenn dann plötzlich ein (bisher nicht diagnostizierter) Allergiker oder Chemikaliensensibler "ausrastet". Das "Warum" weiss dort niemand, denn von Allergologie/MCS hat man (noch) keine Ahnung. Auch in Oberwil ist noch unglaublich viel Aufklärungsarbeit notwendig!

Die Unfähigkeit des Systems
Die Meinung eines unabhängigen Schwyzer Rechtsanwaltes, weshalb seinerzeit die Schwyzer Vormundschaftsbehörde einen FFE gegen mich ausgesprochen habe: Hätte ich mich umgebracht, hätte man Kritik an Fürsorgepräsident Othmar Suter geübt (üben können)! Das ist typisch Schwyzer Denkweise! Um mich ging es gar nicht (!), sondern um einen charakterlich unfähigen Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsidenten! Weil Suter eine charakterliche Niete ist, musste ich "zwangsversorgt" werden! Ein unglaublicher Akt der "Nächstenliebe". Aber ganz auf der Linie der sich ach so christlich gebärdenden CVP der Gemeinde Schwyz.
Ich werde umfassend dokumentieren, dass den selben abgrundtief heuchlerischen Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspäsident Othmar Suter eine Lösung des wirklichen Problems - MCS-gerechter Wohnraum - GAR NIE INTERESSIERTE! Warum, weiss ich bis heute nicht. Vielleicht, weil er trotz "lic. jur." zu dumm ist? Menschlich verkümmert? Zu bequem? Zu konservativ für neue Lösungen? Auf eine dumpfe, stupide Masse hörend, die MCS (noch) ignoriert? Einfach negativ gesinnt? Zu eingebildet, um zu sehen, worunter jemand leidet und was man dagegen tun kann?
Suter löste das Problem auf seine Art, indem er zur Problemlösung selbst rein gar nichts tat, sondern mittels Abschiebung (örtliche Zuständigkeit) die Sache auf die Nachbargemeinde Ingenbohl abschob.
Über die Fb Ingenbohl muss ich mich nicht (mehr) gross auslassen, da deren Wirken im Internet bereits umfassend dokumentiert ist. Mit positivem Ergebnis: die seit vielen Jahren durch Unfähigkeit glänzende Ingenbohler Fürsorge- und Vormundschaftspräsidentin Martina Joller verzichtete anlässlich der Gemeinderatswahlen vom 25.4.2010 auf eine weitere Kandidatur.
Die Ingenbohler Fürsorgepolitik zeichnete sich seit mitte 2007 in erster Linie dadurch aus, dass man an einer Lösung - MCS-gerechter Wohnraum - gar nie Interesse zeigte. Das einzige, worin man sich engagierte, war permanente Kostenabwehr (alles nachzulesen).
Ich kann heute jeden gut verstehen, der lieber Selbstmord begeht als mit solchen heuchlerischen, verlogenen charakterlichen Arschlöchern zu tun zu haben wie ich in den vergangenen Jahren Bekanntschaft gemacht habe. Der ganze Behördenscheiss, die Blödheit der meisten Leute, die negative Gesinnung, die Heuchelei, das Nicht-verstehen-wollen von Einfachem. Doch Vorsicht! Selbstmord? Bei diesem Zauberwort sind die abgrundtief verlogenen, an Heuchelei kaum mehr zu überbietenden Schwyzer Behörden rasch zur Stelle. Es wäre aber noch toller, wenn dies in der Frage betr. MCS-gerechtem Wohnraum eines Tages mindestens auch so wäre!
Und die Medien? Bitte ja nicht berichten, was wirklich abläuft. Bis z.B. der Fall "Rathausen" aufgedeckt wurde, vergingen Jahrzehnte! Optimisten sagen hier: Besser spät als nie!
Zumindest hatte die Neue Luzerner Zeitung den Mut, nach Jahrzehnten darüber zu berichten, was in diesem berüchtigten Rathausen tatsächlich geschah: dass nämlich Kinder von Ingenbohler Nonnen sogar zu Tode gequält wurden! Wäre es nach der journalistischen Hosenscheisser-Zeitung Bote der Urschweiz gegangen, wüsste die Öffentlichkeit vermutlich bis heute nichts über diesen Skandal (vgl. Totschweigen des fingierten FFEs des Schwyzer CVP-Duos Suter/Lacher).

Wie sieht die Lösung aus? MCS-gerechter Wohncontainer oder MCS-Bungalow
Das betagte Schwyzer Verwaltungsgericht hat mir in Entscheiden schon vorgeworfen, ich hätte mich in der Wohnungsfrage zu wenig bemüht. Ich werde in den kommenden Wochen dokumentieren, dass MEHR in der vergangenen 5 Jahren gar nicht möglich war! Was haben im Gegensatz dazu die Behörden gemacht? Von Schwyz ist kein einziges Angebot betr. MCS-gerechtem Wohnraum gekommen! Von Ingenbohl (abgesehen von einem Abbruch-Objekt in Illgau, das sein Besitzer bei der Gemeinde Ingenbohl gemeldet hatte) ebenfalls nicht!
Über 95% der Mietobjekte des Talkessels resp. der Region Schwyz-Brunnen sind waschmittelparfüm- und putzmittelparfüm-kontaminiert - für einen MCS-Patienten unzumutbar! Sondermüll ist heutzutage Standard: ausdünstende Spanplatten, ausgasende Laminat-Böden, Mineralwolle-Isolation usw.
Geeignete MCS-gerechte Objekte sind entweder gar nicht verfügbar, mittels IV/EL gar nicht finanzierbar oder es heisst nach Abmachung eines Besichtigungstermins vor der Besichtigung, das Objekt sei bereits vermietet... Standard-Ausrede(n). Ja, man möchte sich offensichtlich nicht auf einen MCS-Betroffenen einstellen müssen und auf all den Parfüm-Müll, das Cheminée, den Holzkohlengrill und luftverpestenden Holzofen etc. verzichten!

Wie das Wohnproblem nach 5 Jahren endlich lösen?
Es ist überhaupt nicht so - wie vielleicht fehlgesteuerte (und deshalb "neidische"), einfältige "Blick"-Leser glauben -, dass das Leben für mich in einem Hotel ein "Traum" ist. Wenn Waschmittelparfümgestank von der Hotel-Waschküche hochsteigt, ist es für mich ein Alptraum! Weshalb ich hier wohne hat den Grund, WEIL BIS HEUTE KEINE MCS-GERECHTE ALTERNATIVE MIT SEP. EINGANG ZUR VERFÜGUNG STAND! Diesen Umstand zu erwähnen, liess und lässt die Presse selbstverständlich ausser Acht! Denn dann wäre der ganze "Skandal" um "Hotel-Urs" wie weggeblasen. Interessant vielleicht noch der Hinweis, dass "Hotel-Urs" mittlerweile die Boulevardpresse nicht mehr zu interessieren scheint, obwohl sich die Wohnkosten seit mitte 2007 logischerweise verdoppelt haben, gemeint ist: 2 1/2 Jahre + 2 1/2 Jahre = 5 Jahre.

Die Lösung heisst MCS-Wohncontainer oder MCS-Bungalow
Was haben die seinerzeitigen "Lebensrettungs-Arschlöcher" (siehe mein entsprechender Artikel im Internet) der Gemeinde Schwyz bisher für MCS-gerechten Wohnraum gemacht? Nichts. Heucheln für Schwyzer CVP-Gemeinderäte ist halt einfacher als etwas Positives schaffen.
Was ist von der Gemeinde Ingenbohl bisher Positives zweck Lösung gekommen? Nichts.
Das einzige, was man vollbracht hat, ist, dass ich heute mit einer Minimal-Sozialhilfe von Fr. 960.- Grundbedarf (für Nahrung, Getränke, Körperpflege, Waschen, Coiffure usw.) über die Runden kommen muss. Im Jahre 2004 waren es noch Fr. 1'075.--. Eine Minimale Integrationszulage im Betrag von Fr. 100.- wurde trotz all meinen Bemühungen um MCS-gerechten Wohnraum abgelehnt. Behördlicher Sozialhilfemissbrauch und Willkür sind für die regimehörige Schwyzer Presse (allen voran das "journalistische Hosenscheisserblatt" Bote der Urschweiz) kein Thema.
Mit ein paar wirklich ehrlichen, positiv eingestellten Menschen hätte das Problem längstens gelöst werden können. Aber offensichtlich hat man seit über 5 Jahren noch immer kein Interesse daran.
So wird mein nächster Vorschlag an die Adresse von Schwyzer Behörden der sein, das MCS-Wohnproblem via MCS-Wohncontainer oder -Bungalow in baubiologischer Fertigbauweise zu lösen. Ein "ausgegrenztes", aber beschwerdefreies Leben in einem Wohncontainer ist mir tausendmal lieber und ist unendlich gesünder als das Leben in einem regelmässig nach Waschmittelparfüm riechenden Mehrparteienobjekt, das einem dann den Gong gibt.
Ich bin gespannt, ob die Schwyzer Behörden oder Private nach über 5 Jahren endlich so innovativ und positiv sein werden, mir ein paar Quadratmeter Grundstück (mit Wasser-, Abwasser-, Strom- und Telefonanschluss) für das Aufstellen eines solchen MCS-gerechten Objekts zur Verfügung zu stellen. Wer als Privater ein solches Grundstück besitzt, mit Geld und/oder Know-how helfen (nicht à la Schwyzer CVP "helfen") möchte, melde sich bitte unter 079 503 18 19! Vielen Dank!
Urs Beeler

 

PS: Beim Lesen obigen Artikels werden sich vermutlich wieder etliche betroffen fühlen. Ich denke jedoch nicht, dass irgend etwas nicht stimmt, was ich geschrieben habe. Für mich entscheidend ist, dass ich endlich nach vielen Jahren den MCS-gerechten Wohnraum erhalte, den ich krankheitsbedingt benötige. Für die anderen gilt Erwin Kesslers Spruch: "Wenn sich die Leute selber vergiften wollen, dann sollen sie doch!"

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In der Schweiz: "Blick" & Co.

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum