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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Zum Thema Behörden- und Justizwillkür
Leserzuschrift: "Der Kanton Schwyz kann sich alles erlauben!"


Eine E-Mail-Reaktion von A.M. (anonymisiert)

erhalten Zeit: 00:52, 14. Dezember 2011 / publiziert 14. Dezember 2011

Ja, Herr Beeler
Der Kanton Schwyz kann sich alles erlauben.
Mein Sohn wird nach einer Rückenoperation vom RAV behandelt wie ein Schwerverbrecher.
Jeder weiss, dass ihm wegen seiner Rückenprobleme nun schon zum zweitenmal gekündigt wurde. (...)
Immer wieder muss er seine Geschichte wiederholen. Die IV wird ihm vermutlich keine Umschulung bezahlen. Aber auf seinen Beruf zurück kann er mit xy Jahren schon nicht mehr, weil er trotz gelungener OP immer noch zu viele Schmerzen hat.

Vor allem der RAV-Berater benimmt sich unmenschlich, schikaniert, wo er kann, wollte innerhalb des 1. Monats schon mehrere Male meinen Sohn linken und ihm das Taggeld streichen. [Anmerkung von U.B.: Und dann sind Behördenmitglieder jeweils überrascht und "tief betroffen", wenn im "Blick" steht, in der Gemeinde x oder y sei Herr oder Frau v von der Behörde z durch Frau Q oder Herr W liquidiert worden. Man fordert in der Folge mehr Polizei und "Sicherheit" (Panzerglasschalter). Warum es überhaupt soweit kommen konnte, interessiert niemand.
Vielleicht sollten die Behörden allmählich lernen, statt Schreibtischtäter Menschen einzustellen, die ihren Job korrekt machen.
Mit Sicherheit würde sich so das Aggressionspotential vermindern, würden "Angst" und "Sicherheitsvorkehrungen" überflüssig.]

Ja, das ist der Kanton Schwyz: Von Menschenwürde keine Spur! (...). Sie nehmen den Menschen alle Hoffnung und das Selbstwertgefühl, treiben sie regelrecht zum Psychiater. [Anmerkung von U.B.: Dies ist offenbar vom System so gewünscht. Die Psychiatrie ist in den wenigsten Fällen unabhängig, sondern in der Regel Psychiatrie des herrschenden Systems. Je nachdem, wer gerade am Ruder ist/war, arbeitet(e) sie für Hitler, Stalin etc. Getreu dem Spruch: "Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing'." – Dabei wären Unabhängigkeit und Neutralität gerade in diesem medizinischen Bereich sehr wichtig.]

Aber die wirklich Schuldigen sind die, die zuschauen, nichts tun, die, die weiter oben geschützt und unerkannt auf dem Bürostuhl sitzen und solch unfähiges Personal einstellen. [Anmerkung von U.B.: Tatsächlich stellt es ein grosses Problem dar, dass auf Stufe "Basis" z.T. unfähiges und darüber hinaus sehr negativ eingestelltes Personal beschäftigt wird. Als Beispiel kommt mir spontan der seinerzeitige Sozialberater Bruno Meienberger der Gemeinde Schwyz in den Sinn. Hätten die involvierten Behörden nur ein wenig Menschenkenntnis gehabt, hätten sie einen solchen Typ gar nie eingestellt. Aber statt dass die Gemeinde Schwyz durch unabhängige psychologische Tester eigene faule Behörden-Eier hinausfiltern würde, werden Bedürftige auf Kosten der Krankenkasse zum Sozialpsychiatrischen Dienst Goldau geschickt... Müssten die Gemeinden die Kosten hierfür übernehmen, wäre das entsprechende Verlangen bei Weitem nicht mehr sehr gross...
Wichtig: Die Basis könnte nie so funktionieren, wenn ihre Politik nicht noch von oben (Aufsichtsstellen) abgesegnet würde!]
(...)
Alles Gute, Herr Beeler, wünscht Ihnen Frau M. und frohe Weihnachten. TROTZDEM.

stierkaempfereinsicht

Es ist nie zu spät, einsichtig zu werden und sein Leben zum Positiven zu ändern.

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