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Welche Anforderungen fester MCS-gerechter Wohnraum zu erfüllen hat, ist seit Jahren durch die entsprechende Fachliteratur wie durch Arztzeugnisse ausgewiesen. Letztere werden durch die sture Fb Ingenbohl jedoch einfach ignoriert. Verlogen und heuchlerisch versucht betr. Behörde hingegen einen eigenen "Gutachter" ins Spiel zu bringen. Bei diesem Vorhaben soll ihr der Honorar-Anwalt helfen. |
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Er ortete früher im Osten "das Zentrum des Bösen" und droht jetzt selbst mit Zwangsmassnahmen: Oberst a.D. RA lic. jur. Alois Kessler, Mitglied der Christlichen Volkspartei (CVP). |
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Das Zwischenschalten dieses pompösen, mitteilsamen Anwalts dürfte die Fb Ingenbohl allein schon in ein paar Wochen ASTRONOMISCHE SUMMEN kosten. |
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Die Behörde und ihr Honorar-Anwalt interessieren sich nicht für eine wirklich feste MCS-gerechte Wohnmöglichkeit; im Zentrum stehen möglichst günstige Kosten (gilt nicht für den beauftragten Rechtsvertreter selbst!). |
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WO ARGUMENTE FEHLEN, DA WIRD GEDROHT! Das war schon immer so. |
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Hätte sich Kessler genügend Zeit genommen, den Fall sorgfältig zu studieren, hätte er festgestellt, dass seine "grossen Ankündigungen" (siehe Seite 3) insofern bereits überholt sind, als dass besagte (Behörden-)Strategie schon vor Jahren anzuwenden versucht wurde. Ohne Erfolg, aber immer wieder mit der Entlarvung wie eine korruptes System und seine Vertreter "funktionieren". |
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