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Drittes und letztes Schreiben (Mail vom 6.3.12) an die Fb/Sozialberatung der Gemeinde Ingenbohl Urs Beeler
E-Mail an:
Sehr geehrter Herr Baumann Es geht mir darum, die nachfolgende Sache aktenkundig festzuhalten: Per E-Mail vom 22. Februar 2012 habe ich in der Folge Frau Stefanie Arnold vom Fürsorgesekretariat aufgefordert, mir einen solchen Kontoauszug zuzustellen. Ich erhielt ihn nicht. Ich fordere hiermit die Fb/Sozialberatung Ingenbohl zum dritten und letzten Mal auf, mir den erforderlichen Kontoauszug 2011/2012 umgehend per A-Post zuzustellen. Sollte ich weiter nichts erhalten, werde ich der Schwyzer Steuerverwaltung mitteilen, dass sich die Gemeinde Ingenbohl weigere, mir die notwendigen Dokumente zuzustellen. Weiter warte ich immer noch auf die Bezahlung nicht-kassenpflichtiger Medikamente durch die Gemeinde Ingenbohl (siehe mein Schreiben vom 12.2.12 an die Sozialberatung Ingenbohl). Eine Kopie dieser Mitteilung gelangt zur Kenntnisnahme an Herrn Regierungsrat Peter Reuteler, E-Mail: Peter.Reuteler@sz.ch, Vorsteher Sicherheitsdepartement des Kt. Schwyz sowie an Herrn lic. jur. Michael Hagenbuch, E-Mail: Michael.Hagenbuch@sz.ch (gleiches Departement). Für eine zügige Erledigung danke ich Ihnen im Voraus bestens! Mit freundlichen Grüssen
Ergänzung in anderer Sache: Heute erhalte ich eine zweite Mahnung betr. einer Laborrechnung, welche die aktuell dafür verantwortliche Sozialberatung Ingenbohl anscheinend immer noch nicht bezahlt hat. Dank ausserordentlich "toleranten" Aufsichtsstellen kann solcher behördlicher Schlenderian im Kt. Schwyz scheinbar ungehindert funktionieren. |
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