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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht August 2007

gianfrancobenellisozialhilfebehoerdenmachennurdruck

Datum

Inhalt


6. August 2007:

Gegenstand: Sozialhilfe (wirtschaftliche Hilfe)
Aufsichtsbeschwerde gegen die Fürsorgebehörde der Gemeinde Ingenbohl wegen erneuter Rechtsverweigerung, mit Anmerkungen in Rot, (Aufsichtsbeschwerde beim Regierungsrat des Kantons Schwyz gegen die Fb Ingenbohl / 6.8.07, PDF 12,0 MB)
Die vorliegenden Aufsichtsbeschwerde an den Regierungsrat des Kantons Schwyz ergibt einen interessanten Einblick in die Funktionsweise der
Fb Ingenbohl.


7. August 2007:

Gegenstand: Sozialhilfe (örtliche Zuständigkeit)
Einreichung der Vernehmlassung (4fach) im Verfahren III 2007 137 (Verfügung vom 20. Juli 2007), mit Anmerkungen in Rot, (Einreichung der Vernehmlassung (4fach) im Verfahren III 2007 137 / 7.8.07, PDF 2,5 MB)


7. August 2007:

Warum wird die Fürsorgebehörde Ingenbohl als "korrupt" bezeichnet? Wie in vorliegendem Regierungsratsbeschluss Nr. 997/2007 nachzulesen ist, waren insgesamt drei (3!) Anträge (23.5., 26.5. und 4.6.07) nötig, damit Fürsorgepräsidentin Martina Joller am 8 Juni 2007 endlich zumindest eine Notfallunterstützung von Fr. 500.- per Präsidialbeschluss verfügte.
Wie mafios und gleichzeitig unfähig diese Fürsorgepräsidentin ist, geht praktisch aus jedem ihrer späteren Beschlüsse dokumentiert hervor. Dank einer manipulierenden bzw. zum behördlichen Sozialhilfemissbrauch schweigenden Schwyzer Lokalpresse erfährt im Talkessel Schwyz - wo Heuchelei, Filz und Vetternwirtschaft das Sagen haben - niemand, was wirklich abläuft. Und genau das ist wohl politisch auch so gewollt!
Korrekt hatte das Justizdepartement des Kantons Schwyz am 5. Juli 2007 einen Zwischenbescheid betr. Auszahlung wirtschaftlicher Hilfe erlassen. Dieser wurde von der Fb Ingenbohl einfach ignoriert! Für die sich korrupt und widerrechtlich verhaltende Fürsorgepräsidentin Joller hatte dies jedoch keine speziellen Konsequenzen! Der Fb Ingenbohl wurden lediglich Fr. 250.- Trinkgeld-Verfahrenskosten auferlegt!
Ein interessanter 7seitiger Beschluss, in dem Sie einiges zum Thema Sozialhilfe/Verwaltungsrecht (Aufsichtsbeschwerde) lernen können, mit Anmerkungen in Rot, (RRB Nr. 997/2007 / 7.8.07, PDF 12,0 MB)


9. August 2007:

Mitteilung des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz betr. Verfahren III 2007 134, mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassungen Fb Ingenbohl, Fb Schwyz, Justizdepartement des Kt. Schwyz im Verfahren III 2007 134 / 9.8.07, PDF 7,0 MB)
- Vernehmlassung Fürsorgebehörde Ingenbohl vom 19. Juli 2007: Eine zu minimalistische Begründung, an der effektiv "kein Fleisch am Knochen" ist und die deshalb vor Gericht kaum eine Chance haben kann.
- Vernehmlassung Fürsorgebehörde Schwyz vom 3. August 2007: Der Schwyzer Fürsorgepräsident Othmar Suter beweist sich einmal mehr als aufgeblasener kompensatorischer Narzisst, der ganz im Kontrast zu seinem übersteigerten Selbstbildnis aber offensichtlich sogar noch Neid gegen einen auf dem Existenzminimum lebenden Sozialhilfeempfänger empfindet, siehe Seite 3 mitte seiner Eingabe.
- Vernehmlassung Justizdepartement vom 7. August 2007: Eine im Grossen und Ganzen überdurchschnittlich saubere, überzeugend dargelegte und die Sache treffende Abhandlung des Vorstehers des Justizdepartements Regierungsrat Peter Reuteler.


9. August 2007:

Mitteilung des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz betr. Verfahren III 2007 137, mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassungen des Justizdepartements des Kt. Schwyz und der Fb Schwyz im Verfahren III 2007 137 / 9.8.07, PDF 5,9 MB)
- Vernehmlassung Justizdepartements vom 7. August 2007: Wiederum eine gute, inhaltlich korrekte und saubere Abhandlung zur Sachfrage (indirekt auch zum Thema MCS-gerechter Wohnraum) durch den Vorsteher des Justizdepartements des Kantons Schwyz Regierungsrat Peter Reuteler.
- Vernehmlassung Fürsorgebehörde Schwyz vom 3. August 2007: Neben korrekten Erklärungen aus dem Lehrbuch gibt der Schwyzer Fürsorgepräsident Othmar Suter wieder einmal falsche bzw. unbelegte Behauptungen zum Besten und konstruiert etwas nach seinem eigenen narzisstischen Gutdünken. Wobei Suters Narzissmus bewusst oder unbewusst für einmal für einen Lacher sorgt: so bezeichnet Suter auf Seite 3 seiner Ausführungen das ***Hotel Alpina wörtlich als "Herberge".


10. August 2007:

Gegenstand: Sozialhilfe (wirtschaftliche Hilfe)
Verfügung des Justizdepartements des Kt. Schwyz VB 220/2007, (Verfügung des Justizdepartements VB 220/2007 / 10.8.07, PDF 232 KB)


16. August 2007:

Mitteilung des Justizdepartements des Kantons Schwyz in Sachen VB 220/2007:
- die Vernehmlassung der Fb Ingenbohl vom 14. August 2007, mit Anmerkungen in Rot, (Verfügung des Justizdepartements VB 220/2007 / 10.8.07, PDF 2,1 MB)
Dass die Fb Ingenbohl nachweislich fingierte Zahlen in Monatsbudgets einsetzt, kann nicht akzeptiert werden. Jedoch nennt Fürsorgevizepräsident Werner Landtwing einen Mietpreis (für ein MCS-Wohnobjekt), der heutzutage marktüblich ist und als vernünftige Diskussionsgrundlage dienen kann.


19. August 2007:

Beschwerde gegen RRB Nr. 997/2007; Verfahren I-III (VB 151/2007, VB 152/2007, VB 154/2007) und Verfahren IV (VB 191/2007) vom 7. August 2007 (Erhalt 14. August 2007), mit Anmerkungen in Rot, (Beschwerde gegen RRB Nr. 997/2007 / 19.8.07, PDF 13,8 MB)
Sie erfahren in dieser 10seitigen Beschwerde einiges zum Thema Sozialhilfe und zum Nicht-Funktionieren der Fb Ingenbohl.


20. August 2007:

Die korrupte Fb Ingenbohl betreibt einmal mehr vorsätzlich Rechtsverweigerung und -verzögerung. Seit dem Zwischenbescheid des Justizdepartements sind 6 Wochen vergangen, ohne, dass die Fb Ingenbohl ihrer Verpflichtung (um korrekte Auszahlung) nachgekommen wäre. Grösstenteils dürfte dieses pflichtwidrige, diskriminierende Verhalten auf das Konto der unfähigen Fürsorgepräsidentin Martina Joller gehen.
In diesem Schriftstück wird weiter ausgeführt, wie die Fb Ingenbohl (ihre damalige Vertreterin Lüthe) nachweislich lügt und Zahlen manipuliert.
Dringende Anträge / Anforderung einer anfechtbaren Verfügung an die Fb Ingenbohl vom 20. August 2007, mit Anmerkungen in Rot, (Dringende Anträge an die Fb Ingenbohl / 20.8.07, PDF 5,1 MB)


Wichtig: In dieser Beschwerde wird unter Dispositivziffer 1 wörtlich gefordert: "1. Übernahme sämtlicher Zügel- und Transportkosten (Transport Inventar aus dem Schulhaus Muota, Ibach, in ein neues Lager." Später wird das Schwyzer Verwaltungsgericht in einem politischen Willkürurteil die abstruse Behauptung aufstellen, der diesbezügliche Antrag an die Fb Ingenbohl sei zu spät eingereicht worden! Und das Schweizer Bundesgericht wird diese Lüge sogar noch schützen! (EMRK-Beschwerde dagegen eingereicht!) All dies können Sie unter www.urs-beeler.ch/ Schwarz auf Weiss nachlesen. Und mit Glück zu einem völlig neuen Verständnis unseres (Un)Rechtsstaates kommen!"


22. August 2007:

Mitteilung des Schwyzer Verwaltungsgerichts an die Vorinstanzen im Verfahren III 2007 151 mit Vernehmlassungsfrist 17. September 2007, (Mitteilung des Schwyzer Verwaltungsgerichts an die Vorinstanzen im Verfahren III 2007 151 / 22.8.07, PDF 376 KB)


23. August 2007:

Antrag an die Fb Ingenbohl für ein Inserat zwecks Finden eines geeigneten Lagerraums, mit Anmerkungen in Rot, (Antrag an die Fb Ingenbohl für ein Inserat zwecks Finden eines geeigneten Lagerraums / 23.8.07, PDF 252 KB)


23. August 2007:

- Ausstände wirtsch. Hilfe Monat Juli / Fb Ingenbohl reagiert nicht - Schreiben an den Rechts- und Beschwerdedienst des Kt. Schwyz, mit Anmerk. in Rot, (Schreiben an den Rechts- und Beschwerdedienst des Kantons Schwyz / 23.8.07, PDF 1,4 MB)
- Ergänzung ans Verwaltungsgericht des Kt. Schwyz zur Beschwerde gegen RRB Nr. 997/2007 in den Verfahren I-III (VB 151/2007, VB 152/2007, VB 154/2007) und Verfahren IV (VB 191/2007) vom 7. August 2007, mit Anmerk. in Rot, (Ergänzung ans Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz zur Beschwerde gegen RRB Nr. 997/2007 / 23.8.07, PDF 2,6 MB)


31. August 2007:

Neu 40% höhere Mieten in der Alten Brauerei Schwyz?
Erst dank" tatkräftiger Unterstützung" durch die Direktion der Schwyzer Kantonalbank (SKB) konnte Walter Fässler, Heizung-Sanitär, Schwyz, die Alte Brauerei annektieren. Was die Annexion gebracht hat, sind höhere Mieten (trotz tieferen Hypothekarzinsen!).
Ein Schreiben von Urs Beeler an die (neuen) Mieter der Alten Brauerei, mit Anmerkungen in Rot, (Bezahlen jetzt auch Sie in der Alten Brauerei Schwyz über 40% mehr Miete? / 31.8.07, PDF 3,1 MB)

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