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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Juni 2007

gianfrancobenellinochmalssozialhilfeundsozialversicherungsrecht

Datum

Inhalt


4. Juni 2007:

Die von Medien erfundene "Hotel-Urs"-Story
"Fürsorgebezüger wohnt im Hotel - für 3000 Fr. im Monat", Beitrag in "20 Minuten", mit Anmerkungen in Rot, (20 Minuten: "Fürsorgebezüger wohnt im Hotel - für 3000 Fr. im Monat" / 4.6.07, PDF 412 KB)


4. Juni 2007:

Gegenstand: wirtschaftliche Hilfe
VB 93/2007
Aufsichtsbeschwerde Urs Beeler gegen die Fb Schwyz betreffend wirtschaftliche Hilfe - Mitteilung des Justizdepartements mit Vernehmlassung der Fb Ingenbohl vom 1. Juni 2007, mit Anmerkungen in Rot, (Mitteilung des Justizdepartements mit Vernehmlassung der Fb Schwyz vom 1.6.07 / 4.6.07, PDF 392 KB)


4. Juni 2007:

Ablehnung des Gesuchs um wirtschaftliche Hilfe - Protokollauszug der Fb Schwyz betr. Geschäft Nr. 149 vom 4. Juni 2007, mit Anmerkungen in Rot, (Beschluss Nr. 149 der Fb Schwyz / 4.6.07, PDF 3,8 MB)


4. Juni 2007:

Wirtschaftliche Nothilfe - Aufsichtsbeschwerde zu Handen des Rechts- und Beschwerdedienstes des Kantons Schwyz, (Aufsichtsbeschwerde z.H. des Rechts- und Beschwerdedienstes des Kantons Schwyz / 4.6.07, PDF 620 KB)


4. Juni 2007:

Antrag an die Fb Ingenbohl betr. Ersatz-Lagerraum infolge Lagerraum-Kündigung durch die Fb Schwyz, mit Anmerkungen in Rot, (Antrag an die Fb Ingenbohl betr. Ersatz-Lagerraum / 4.6.07, PDF 1,9 MB)


4. Juni 2007:

Die von Medien erfundene "Hotel-Urs"-Story
"
Fürsorgebezüger lebt im Hotel" - was seit über 2 Jahren kein Geheimnis war, entlüftet der "Bote der Urschweiz" als solches, mit Anmerkungen in Rot, (Bote: "Fürsorgebezüger lebt im Hotel" / 4.6.07, PDF 4,9 MB)


5. Juni 2007:

VB 92/2007 und VB 93/2007 Beschwerde Urs Beeler gegen die Fb Schwyz - eine wichtige Info des Justizdepartements zum Thema Notfallhilfe, (Mitteilung Justizdepartement zum Thema Notfallunterstützung / 5.6.07, PDF 300 KB)


5. Juni 2007:

Die von Medien erfundene "Hotel-Urs"-Story
"Schwyz: Entrüstungssturm wegen des Hotel-Sozialfalls", Beitrag in "20 Minuten", mit Anmerkungen in Rot, (20 Minuten: "Fürsorgebezüger wohnt im Hotel - für 3000 Fr. im Monat" / 4.6.07, PDF 524 KB)
WICHTIG: Eine Lösung des Problems - MCS-gerechter Wohnraum - hat weder die Schwyzer Behörden, die angeblich "empörten Leser" noch die Medien selbst jemals interessiert! Denn mit einer Lösung (MCS-gerechter Wohnraum) würde ja die ganze Sensations-Story zerstört.


6. Juni 2007:

Die von Medien erfundene "Hotel-Urs"-Story
Zu dieser ganzen "Hotel-Story" wäre es gar nie gekommen bzw. hätte es nicht kommen können, wenn mir die verantwortlichen Schwyzer Behörden wie offiziell gefordert ab September 2004 MCS-gerechten Wohnraum angeboten hätten. An einer Lösung des Wohnproblems waren besagte Behörden jedoch gar nicht interessiert! Die "Lösung" der mafiosen Schwyzer Vormundschaftsbehörde war ein zusammen mit dem korrupten Schwyzer Bezirksarzt III fingierter FFE! Statt immunsystembedingt möglichst schadstofffreier Wohnraum Psychiatrie! Dieser Skandal wird bis heute von der Schwyzer Hosenscheisser-Lokalpresse ("Bote der Urschweiz") totgeschwiegen! Stattdessen erfand man künstlich die Sensationsstory "Sozialhilfebezüger wohnt im Hotel!", welche vom Boulevardblatt "Blick" übernommen wurde.
Die Funktionsweise des "Blick": Mit künstlich zusammengeschusterten "Sensations-Storys" Leser emotional erregen. Die "Blick"-Leser nehmen die Halbwahrheiten und Unwahrheiten, die sie lesen als bare Münze und geben darauf abgestützt ihre Kommentare ab. Das "schiefe Resultat" ist offenbar so gewollt bzw. wird vom "Blick" bewusst in Kauf genommen.
Übrigens: Der "Blick" machte diese Kampagne genau vor der Abstimmung zur 5. IV-Revision am 17. Juni 2007. Dies war offensichtlich auch die politische Absicht des dahinter steckenden RinGIER-Konzerns!
Die dummen "Blick"-Leser merkten nicht, wie sie politisch manipuliert wurden! Mit Anmerkungen in Rot, (Blick: "Sozialhilfe zahlt ihm das Hotel" / 6.6.07, PDF 6,5 MB)
Das PDF enthält zusätzlich über 70 Kommentare von "empörten", weil von der "Blick"-Redaktion manipulierten Leserinnen und Lesern.
Unterschwellig wurde vom journalistischen Dummblatt "Blick" Sozialhilfemissbrauch unterstellt. Dass es gar keinen solchen gab, kann aufgrund von Original-Dokumenten auf der Homepage - völlige Transparenz - nachgelesen werden. Damit stürzen die journalistischen Lügengebilde der Dumm- und Einfaltsblätter "Blick" und "Bote der Urschweiz" ein.
Zum 5jährigen Hotel-Jubiläum im Sommer 2010 tauchte dann auch keine einzige Journalistin und kein einziger Journalist mehr auf... Die Wahrheit scheint für journalistische Arschlöcher uninteressant.


7. Juni 2007:

"Hier kommt Hotel-Urs", Beitrag im journalistischen Dumm- und Einfaltsblatt "Blick", mit Anmerkungen in Rot, (Blick: "Hier kommt Hotel-Urs" / 7.6.07, PDF 604 KB)


7. Juni 2007:

Diskussion über Urs Beeler
Diskussion über Urs Beeler in
Wikipedia, der freien Enzyklopädie, mit Anmerkungen in Rot, (Diskussion über Urs Beeler in Wikipedia, der freien Enzyklopädie / Ausdruck vom 7.6.07, PDF1,1 MB; Text in anderer Darstellung Diskussion über Urs Beeler in Wikipedia, der freien Enzyklopädie (Text in anderer Darstellung) / Ausdruck vom 7.6.07, PDF 772 KB)


8. Juni 2007:

Die von Medien erfundene "Hotel-Urs"-Story
Für jeden Normalen besteht ein Unterschied zwischen einem Kloster und einem Klostertrakt. Nicht so für "Blick"!:
"Hotel-Urs verlangte ein Kloster für sich", mit Anmerkungen in Rot, (Blick: "Hotel-Urs verlangte ein Kloster für sich" / 8.6.07, PDF 764 KB)


8. Juni 2007:

"Beschwerde wäre möglich gewesen" - Wie der "Bote der Urschweiz" am Thema völlig vorbei geht, mit Anmerkungen in Rot, (Bote der Urschweiz: "Beschwerde wäre möglich gewesen" / 8.6.07, PDF 492 KB)


8. Juni 2007:

Gegenstand: wirtschaftliche Hilfe
Erst, nachdem das Justizdepartement mit einer Kopie des Schreibens vom 5. Juni 2007 Druck auf die Fb Ingenbohl gemacht hat, gewährt deren Fürsorgepräsidentin Joller eine Notfallunterstützung von Fr. 500.-, mit Anm. in Rot, (Schreiben Maja Reichmuth-Speich betr. Auszahlung von Notfallhilfe / 8.6.07, PDF 1,02 MB)


14. Juni 2007:

Das erste und bisher einzige "Wohnraumangebot" der Gemeinde Ingenbohl (im Zeitraum vom Juni 2007 bis Mai 2010, d.h. innerhalb von 3 Jahren!)
Ein Schreiben der Gemeindeverwaltung Ingenbohl mit "Kultcharakter". Das angebotene rund 200jährige Wohnobjekt ist zum Vornherein nicht MCS-gerecht > luftverpestende Holzheizung! Der "Hit" aber kommt noch: Es handelt sich um ein Abbruchobjekt, das gar nicht mehr bewohnbar ist, mit Anm. in Rot, (Schreiben Lüthe betr. Wohnraum-Abbruchobjekt in Illgau / 14.5.07, PDF 396 KB)


16. Juni 2007:

Die von Medien erfundene "Hotel-Urs"-Story
Die "Hotel-Affäre" ist eine frei erfundene Sensations-Geschichte des "Bote der Urschweiz", der zweitdümmsten Zeitung der Schweiz. Der Hotel-Aufenthalt war NIE ein Geheimnis! Die einzigen, die daraus ein "Geheimnis" zu machen versuchten, waren die beiden Dumm-Blätter "Blick" und "Bote der Urschweiz", mit Anmerkungen in Rot, (Bote: "Sozialhilfebezüger in Hotel: Schwyz zahlt nichts mehr" / 16.6.07, PDF 628 KB)


16. Juni 2007:

Die Neue Schwyzer Zeitung ebenfalls in Aktion: "Fall Beeler: Unterstützung wurde gestrichen", mit Anmerkungen in Rot, (Neue Schwyzer Zeitung: "Fall Beeler: Unterstützung wurde gestrichen" / 16.6.07, PDF 1,1 MB)
Hat sich schon jemand nach dem Nutzen solcher Berichterstattung gefragt?


17. Juni 2007:

Mitteilung des Jusitzdepartements
Verfügung des Justizdepartements des Kantons Schwyz in Sachen VB 191/2007 mit der Aufforderung an die Fb Ingenbohl, eine afflällige Vernehmlassung bis am 7.8.07 einzureichen (Verfügung des Justizdepartementes des Kantons Schwyz in Sachen VB 191/2007 / 17.6.07, PDF180 KB)


22. Juni 2007:

Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe (örtliche Zuständigkeit)
Beschwerde gegen den Beschluss vom 4. Juni 200 der Fb Schwyz (Geschäft Nr. 149), mit Unterstreichungen in Gelb, (Beschwerde gegen das Geschäft Nr. 149 vom 4.6.07 der Fb Schwyz / 22.6.10, PDF 5,2 MB)


25. Juni 2007:

Gegenstand: Sozialhilfe (wirtschaftliche Notfallhilfe)
Fürsorgebeschluss Nr. 319 der Fb Ingenbohl vom 21.6.07, mit Anmerkungen in Rot, (FB Nr. 319 der Fb Ingenbohl vom 21.6.07 / 25.6.07, PDF 1,2 MB)

25. Juni 2007:

Schreiben an die Fb Ingenbohl betr. wirtschaftlicher Nothilfe, (Schreiben an die Fb Ingenbohl betr. wirtschaftlicher Nothilfe / 25.6.07, PDF 5,5 MB)


26. Juni 2007:

Gegenstand: Sozialhilfe (wirtschaftliche Hilfe und örtliche Zuständigkeit)
RRB Nr. 868/2007 in den Verfahren I (VB 92/2007) und Verfahren II (VB 93/2007), mit Anmerkungen in Rot, (RRB Nr. 868/2007 - örtliche Zuständigkeit / 26.6.07, PDF 14,4 MB)
Darin werden die Themen zivilrechtlicher Wohnsitz und Unterstützungswohnsitz juristisch behandelt. Ausserdem wird Ingenbohl als neu zuständiger Unterstützungswohnsitz bestimmt.


26. Juni 2007:

Gegenstand: wirtschaftliche Hilfe
8C_347/2007 Vr - Bundesgericht:
Eingangsbestätigung der Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kt. Schwyz vom 24.5.2007, (Eingangsbestigung Bundesgericht / 26.6.07, PDF 216 KB)


28. Juni 2007:

Die Hinhaltetaktik der korrupten Fb Ingenbohl: "Gespräche" statt Geld, mit Anmerkungen in Rot, ("Einladung" der Ingenbohler Fürsorgepräsidentin statt Geld / Schreiben Lüthe / 28.6.07, PDF 2,0 MB)


28. Juni 2007:

Beschwerde gegen den Beschluss der Fb Ingenbol, Geschäft Nr. 319 vom 21.6.07, mit Anmerkungen in Rot, (Beschwerde gegen FB Nr. 319 vom 21.6.07 der Fb Ingenbohl / 28.6.07, PDF 8,5 MB)


28. Juni 2007:

Aufsichtsbeschwerde gegen die Fürsorgebehörde der Gemeinde Ingenbohl wegen Rechtsverweigerung, mit Anmerkungen in Rot, (Aufsichtsbeschwerde gegen die Fb Ingenbohl wegen Rechtsverweigerung / 28.6.07, PDF 7,6 MB)
Weil die Frage der örtlichen Zuständigkeit nach wie vor hängig ist, nutzt dies die Fb Ingenbohl aus, indem sie auf vor Wochen gestellte Anträge einfach nicht reagiert.

obelixhinkelstein
Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum