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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Mai 2007

gianfrancobenellifbingenbohl2007

Datum

Inhalt




1. Mai 2007:

Die meisten der bekannten Schweizer "Hilfsorganisationen" brüsten sich, "schnell und unbürokratisch zu helfen", vor allem dann, wenn es darum geht, selber Spendengelder zu kassieren. - Stellt hingegen ein Bedürftiger ein Gesuch, geht er in der Regel leer aus.
Ein klassisches Standard-Schreiben der "Glückskette", mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben Glückskette vom 1. Mai 2007 / 1.5.07, PDF 924 KB)
Wer dringend Geld benötigt, erhofft sich unkomplizierte und vor allem rasche Hilfe. Wie schwierig sich dieses Unterfangen in der steinreichen Schweiz herausstellt, wird an anderer Stelle noch ausführlich dokumentiert werden.
Im Falle der "Glückskette" entstehen Bedürftigen Aufwand und Kosten durch Kopien, Couvert, Papier und Versand der geforderten Unterlagen. Zurück kommt von dieser grandiosen "Hilfsorganisation" kein Rappen.- Motto: "Ausser Spesen nichts gewesen!"


2. Mai 2007:

Überbrückung Mietzinszuschüsse
Auch von Pro Infirmis kommt kein Geld. Die ablehnende Antwort vom 2. Mai 2007 und ein begründetes Wiedererwägungsgesuch, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben Pro Infirmis / 2.5.07, PDF 2,9 MB)


7. Mai 2007:

Nochmalige Anfrage bei Pro Infirmis für wirtschaftliche Hilfe
In Ihrer Broschüre schreibt Pro Infirmis, dass sie 1. bei der Überbrückung von finanziellen Notlagen helfen könne, sowie 2. Mittel zur Existenzsicherung sprechen könne. Die Praxis sieht leider auch hier einmal mehr völlig anders aus: Anstatt das Geld kommt, wird eine Bevorschussung der Mietkostendifferenz für das Wohnprovisorium "Hotel Alpina" abgelehnt, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben an Pro Infirmis betr. Uebernahme der Mietkostendifferenz Hotel Alpina Brunnen / 7.5.07, PDF 1,5 MB)
Sozialstaat Schweiz in der Praxis: Nicht Hilfe, sondern Kostenabwehr geht über alles!
Es wird an anderer Stelle in Zusammenhang mit dem Thema Stiftungen und Fonds gezeigt, dass viele solcher juristischen Personen eher mit der Absicht gegründet wurden, "gegen aussen gut dazustehen" und vorzuheucheln, "etwas Gutes zu tun" als mit der praktischen Aufgabe und Pflicht versehen zu sein, effektiv Hilfe zu leisten.


9. Mai 2007:

Gegenstand: Waschmaschine
Schreiben von Sachbearbeiter Adis Kadiric, FUST Oberbüren, betr. Garantieverlängerung für Waschautomat -Novamatic WA 1268.2 aqua stop, mit Anmerkungen in Rot, (Mitteilung von Adis Kadiric betr. FUST-Garantieverlängerungsvertrag / 9.5.07, PDF 1,3 MB)
Diesen sinnmachenden Garantieverlängerungsvertrag lehnt die Fb Ingenbohl "selbstverständlich" ab. Ziemlich genau 1 Jahr später wird besagte Waschmaschine wegen einem Trommellagerschaden (Abnützung) aussteigen.
Doch dank Schwyzer Justiz(-willkür) wird die Fb Ingenbohl faktisch lediglich 1/5 der tatsächlichen Anschaffungskosten für das technisch praktisch identische Nachfolgermodell übernehmen müssen ("1/2 einer beliebigen Billigmaschine").
Das Stossende an der Sache: Trotz nachträglichem Schadeneintrittsfall wird die korrupte, praktisch stets ablehnend entscheidende Fb Ingenbohl für ihr Nichtabschliessen eines Garantieverlängerungsvertrags indirekt noch belohnt!


11. Mai 2007:

Gegenstand: Invalidenversicherung
Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 15. November 2006 mit Anmerkungen in Rot, (BGE I 7/07 / 11.5.07, PDF 5,7 MB)


21. Mai 2007:

Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe in Verbindung mit der Frage betr. örtlicher Zuständigkeit
Schreiben an das Justizdepartement des Kt. Schwyz mit der Beilage "Wirtschaftliche Nothilfe - Anforderung einer anfechtbaren Verfügung", eingereicht z.H. der Fb Schwyz am 21.5.07, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben ans Justizdepartement des Kantons Schwyz mit Beilage "Anforderung einer anfechtbaren Verfügung betr. wirtschaftlicher Hilfe" z.H. der Fb Schwyz / 21.5.07, PDF 5,8 MB)


23. Mai 2007:

Gegenstand: Sozialhilfe
Anträge an die Fb Ingenbohl, mit Anmerkungen in Rot, (Anforderung einer anfechtbaren Verfügung / Anträge an die Fb Ingenbohl / 23.5.07, PDF 5,1 MB)
"Fürsorge" in der Praxis: Auch nach diesem Schreiben wird die Fb Ingenbohl völlig pflichtwidrig noch tagelang nicht reagieren bzw. mit einer Auszahlung wirtschaftlicher Hilfe zuwarten!










24. Mai 2007:

Gegenstand: Sozialhilfe - Interessant: Die Tilgung von Schulden mittels EL-Nachzahlungen wird als "rechtsmissbräuchlich" und "Zweckentfremdung" taxiert - Sind Fr. 60.-/Stunde für Schwerarbeit (Zügeltransport) "überhöht"? - Rechtsprechung à la Schwyzer Verwaltungsgericht: Wenn ein Sozialhilfebezüger aus Nicht-Wissen (weil neu!) etwas unterlässt, ist ihm das zum Vorwurf zu machen - wenn eine Behörde nicht pflichtgemäss reagiert, ist das völlig in Ordnung! - Selbst nach zwei Jahren deckt das Schwyzer Verwaltungsgericht einen nachweislich fingierten, menschenrechtswidrigen FFE, eine mafiose Vormundschaftsbehörde, einen korrupten Bezirksart sowie die Kosten für einen unnötigen Polizei-Transport
Entscheid des Schwyzer Verwaltungsgerichts (Verfahren III 2007 56 und III 2007 60) vom 24. Mai 200,7 mit Anmerkungen in Rot, (VGE III 2007 56 und 2007 60 / 24.5.07, PDF 57,1 MB)


26. Mai 2007:

Anträge an die Fb Ingenbohl inkl. offiziellem Unterstützungsgesuch des Kantons Schwyz mit sämtlichen nötigen Unterlagen - Anforderung einer anfechtbaren Verfügung, mit Anmerkungen in Rot, (Offizielles Unterstützungsgesuch an die Fb Ingenbohl mit sämtlichen Unterlagen / 26.5.07, PDF 25,9 MB)


26. Mai 2007:

Sozialhilfe in Theorie ("Werbung") und Praxis
Die Sozialberatung Ingenbohl-Gersau-Brunnen auf der Homepage des Kantons Schwyz, mit Anmerkungen in Rot, (Die Sozialberatung Ingenbohl auf der Homepage des Kanton Schwyz / 26.5.07, PDF 204KB)


26. Mai 2007:

EL-Berechnung
Prüfen Sie unbedingt, ob Sie einen Anspruch auf EL (Ergänzungsleistungen) haben!
Nachfolgend ein Rechenbeispiel mit einer IV-Minimalrente, (Pro Senecture EL-Berechnung online / 26.5.07, PDF 236 KB)


29. Mai 2007:

Gegenstand: örtliche Zuständigkeit
VB 92/2007: Das Justizdepartement des Kt. Schwyz sendet die Vernehmlassungen der Fb Ingenbohl vom 23. April 2007 sowie der Fb Schwyz vom 25. Mai 2007 zur Kenntnisnahme, mit Anmerkungen in Rot, (Justizdepartement VB 92/2007 / Vernehmlassung Fb Ingenbohl vom 23.4.07 und jene der Fb Schwyz vom 25.5.07 / 29.5.07, PDF 2,7 MB)
Lernen Sie aufgrund dieses Aktenstudiums, dass Fürsorgebehörden des Kantons Schwyz ihre wichtigste Aufgabe weniger in der "Für-Sorge" oder Sozialhilfe sehen, sondern vielmehr in der Kostenabwehr.

31. Mai 2007:

Korrupte Fb Ingenbohl: Statt korrekt wirtschaftliche Hilfe nach dem Berechnungsblatt zur Bemessung zur Sozialhilfe auszuzahlen, wird "Notfallhilfe" in Aussicht gestellt in Verbindung mit einem "Gespräch" mit der Ingenbohler Fürsorgepräsidentin, die für solche reinen Alibi-Gespräche Sitzungsstunden für sich aufschreiben kann, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben Lüthe / Fb Ingenbohl / 31.5.07, PDF 392 KB)

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