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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Mai 2010

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Datum

Inhalt


3. Mai 2010:

Für einen hochgradig Chemikaliensensiblen (MCS-Betroffenen) ist das ein massives Problem
Waschmittelparfümgestank in Brunnen (und heutzutage überall)


15. Mai 2010:

Gegenstand: Krankenkasse
Allein die aberwitzige jährliche obligatorische Schweizer Krankenkassen-Grundversicherungsprämie ist höher als das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der meisten Länder Afrikas Setzt man die aktuell rund Fr. 300.- monatlichen Krankenkassenprämien ins Verhältnis zum Sozialhilfe-Grundbedarf von Fr. 960.-, so wird das totale Missverhältnis ebenfalls deutlich. Die "Gesundheitskosten" betragen 29,5% (fast 1/3!) des Grundbedarfs!
Die geänderte CSS-Versicherungspolice 2010, mit Anmerk. in Rot,
(CSS-Versicherungspolice 2010 (01.04.2010 bis 31.12.2010) / 15.5.10, PDF 2,2 MB)
Das Schweizer "Gesundheitswesen" kostet mittlerweile jährlich sagenhafte 60 Milliarden Franken!
Teures Krankenkassenmanagement, überteuerte Pharmaprodukte, aberwitzige FFE-Kosten, Subventionierung allergieauslösender Neurodermitiker-Produkte usw. - kein Wunder, sind die "Gesundheitskosten" so hoch.


17. Mai 2010:

Ein Nichteintretensentscheid des Schweizer Bundesgerichts
BGE SC 270/2010 (Nichteintretensentscheid) vom 30. April 2010 in der Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz vom 24. Februar 2010 (III 2009 217), mit Anmerkungen in Rot, (SC 270/2010 / 30.4.10 resp. 17.5.10, PDF 1,2 MB)


18. Mai 2010:

Gegenstand: Feuerwehrersatzabgabe
Mitteilung des Sicherheitsdepartements des Kantons Schwyz vom 18.5.10 in Sachen VB 120/2010: Beschwerde Urs Beeler gegen den Gemeinderat Ingenbohl betreffend Feuerwehrersatzabgabe – Die Vernehmlassung der Gemeinde Ingenbohl vom 17.5.10, mit Anmerkungen in Rot, (Vernehmlassung der Gemeinde Ingenbohl betr. Feuerwehrersatzabgabe / 17.5.10, PDF 1,6 MB)


19. Mai 2010:

Ein erstes Antwortschreiben auf meinen offenen Brief vom Dezember 2009 an die Schweizer Landesregierung betr. MCS-gerechtem Wohnraum
Der Bundesrat hat die Beantwortung meiner Anfrage vom 14. Dezember 2009 betr. der Schaffung von MCS-gerechtem Wohnraum an das Bundesamt für Gesundheit (BAG) weiter geleitet, dieses seinerseits an das Bundesamt für Wohnungswesen. Hier die Mitteilung vom 19.5.2010 von Frau Verena Steiner mit Anmerk. in Rot, (Schreiben von Frau Verena Steiner vom Bundesamt für Wohnungswesen / 19.5.10, PDF 364 KB)


20. Mai 2010:

Gegenstand: Wirtschaftliche Hilfe (Laptop)
BGE 8C_158/2010 vom 20. Mai 2010, mit Anmerkungen in Rot, (BGE 8C_158/2010 / 20.5.10, PDF 3,6 MB)
Dieses Urteil des Bundesgerichts wurde von zahlreichen Medien (darunter auch dem Radio) aufgegriffen.


27. Mai 2010:

Eine Kirche in echtem christlichen Geist hat eine Vorbildfunktion und verpestet nicht sinnlos die Luft
"Weitere Ibächler Pfingstfeuer = mein Kirchenaustritt: Sie haben jetzt die Wahl!"
Dieser offenen Brief an den Ibächler Pfarrer Franz Baumann wird bestimmt von manchen Leserinnen und Lesern als "übertrieben" etc. eingestuft werden. Die Meinung einer dumpfen Durchschnittsmasse hat mich jedoch noch nie interessiert.
Ich kritisiere in diesem offenen Brief, dass stupide Luftverpestung unter einem scheinheilig-religiösen Deckmäntelchen stattfindet. Ob es sich bei der tage- und nächtelang anhaltenden sinnlosen Motterei um Dummheit im Grossen oder im Kleinen handelt, ist nicht so von Relevanz. Es geht primär um die Gesinnung und die Frage: Ist sie positiv oder negativ? Wenn sie negativ ist, gehört sie kritisiert!
All den grossen Mist, den die röm.-kath. Kirche in ihrer Geschichte schon produziert hat, war nur möglich durch Mitläufer und Anpassertum. Es braucht jedoch Luthers, die zwischendurch wieder einmal auf den Tisch klopfen und den Tarif durchgeben!
Brief an Pfarrer Baumann, Ibach, betr. sinnloser Pfingstfeuer-Luftverpestung, (Weitere mottende Ibächler Pfingstfeuer oder Kirchenaustritt / 27.5.10, PDF 1,5 MB)


27. Mai 2010:

Einen bornierten, nichtssagenden Brief des Schwyzer Gemeinderates muss man sich nicht bieten lassen
Meine Antwort auf das Schreiben des Schwyzer Gemeinderates vom 21. Dezember 2009 
Der eitle Schwyzer CVP-Gemeindepräsident Stephan Landolt brüstet sich in der Öffentlichkeit gerne als "bürgernah" und "kommunikativ". Die Realität sieht völlig anders aus. Hier erfahren Sie an einem konkreten Beispiel, wie die Gemeinde Schwyz resp. deren Gemeinderat tatsächlich funktionieren.
Antwortschreiben an den Schwyzer Gemeinderat, (Antwortschreiben an den Gemeinderat Schwyz / 27.5.10, PDF 3,0 MB)


28. Mai 2010:

Die diesbezüglichen Bemühungen müssen - was Sinn macht - gegenüber der Sozialberatung ausgewiesen werden
Zustellung der bearbeiteten Wohnungsinserate von März bis Mai 2010 an die Sozialberatung Ingenbohl
Brief an die Sozialberatung Ingenbohl betreffend den bearbeiteten Wohnungsinseraten im Zeitraum März bis Mai 2010, (Zustellung bearbeitete Wohnungsinserate März bis Mai 2010 / 28.5.10, PDF 3,7 MB)
Wie einfach zu dokumentieren ist, ist der aktuelle Wohnungsmarkt im Talkessel Schwyz völlig ausgetrocknet

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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum