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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Monats-Übersicht Dezember 2011

numberoneecht

Datum

Inhalt


2. Dezember 2011:

Thema: Medikamentenbezug
Die CSS-Versicherung erfindet einen angeblichen (tatsächlich gar nie stattgefundenen und durch den Apotheker selbst widerlegten!) Bezug über Limite von Lubex flüssig im Betrag von Fr. 12.75.
Statt zu überprüfen, ob dieser angebliche Medikamentenbezug über Limite überhaupt je stattgefunden hat, übernimmt Sozialberater Rico Baumann von der Gemeinde Ingenbohl "bürokratie-typisch" einfach die Version der CSS-Krankenkasse.
Ein vorausgeganges Schreiben (siehe 7.10.11) betr. dieser Sache und darin die Voraussage, dass er sich (mit grösster Wahrscheinlichkeit) genauso verhalten werde (wie er es dann auch tut...), wurde von ihm bzw. der Sozialabteilung der Gemeinde Ingenbohl offensichtlich ignoriert.
Stattdessen meint Baumann, er könne die Fr. 12.75 einfach widerrechtlich dem wirtschaftlichen Grundbedarf des Bedürftigen abziehen und tut dies auch.
Dabei muss die korrekte Vorgehensweise so aussehen: Die CSS Krankenkasse erstattet die Fr. 12.75 der Gemeinde Ingenbohl zurück und die Sozialabteilung schreibt diesen Betrag dann dem Postcheckkonto von U.B. gut.
Ob dies jedoch so - nach Vernunft - funktionieren wird, steht aktuell in den Sternen. Möglich ist, dass in der Sache noch der kostspielige Honorar-Anwalt Kessler ("Sozialhilfe-James-Bond") der Fb Ingenbohl eingeschaltet wird und einmal mehr ein Verfahren entsteht, das unter dem Strich das x-fache von dem kostet, um was es geht: Fr. 12.75 für Lubex flüssig.
Hier die Story im Detail, mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben an die Sozialberatung Ingenbohl betr. korrekter Verbuchung von Lubex flüssig / Bezahlung von Spital-, Arzt-, Labor- und Medikamentenrechnungen / 2.12.11, PDF 13,6 MB)


6. Dezember 2011:

Thema: MCS-gerechtes Wohnen
Von Geld und Geist: Nachdem von Regierungsrat Peter Reuteler als Stiftungsratspräsident der Stiftung Sust anlässlich von Gesprächen die Idee kam, dass Urs Beeler und seine Frau im Frühling/Sommer 2012 in das Brunner Sust-Haus einziehen könnten, wird dieser Vorschlag am 30. November 2011 (auf politischen Druck der Gemeinde Ingenbohl?) völlig überraschend zurückgezogen!
Dabei kommt die offizielle Begründung etwas schräg heraus: So beruft man sich u.a. auf den kantonalen Denkmalschützer Markus Bamert, der sage und schreibe behauptet (siehe Stiftungsratssitzungs-Protokoll!), das Sust-Haus sei nicht MCS-gerecht, weil die Bruchsteinmauern verputzt würden! Was soll man dazu noch sagen?! Ist der Kt. Schwyz so etwas wie das moderne Schilda des 21. Jahrhunderts? (Nach 7 Jahren ist die MCS-Wohnungsfrage immer noch NICHT gelöst!))

Eine 5 Seiten umfassende Entgegnung an das Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz, mit Anmerkungen in Rot, (Richtigstellung in Sachen Sust / Schreiben an das Verwaltungsgericht des Kt. Schwyz / 6.12.11, PDF 4,8 MB)


7. Dezember 2011:

Thema: MCS-gerechtes Wohnen
Wegen finanziellen Zuschüssen soll die Brunner Sust im MINERGIE-Standard erstellt werden. Zu diesem Thema äussert sich der bekannte Ingenieur, Architekt und Bauschadenexperte Paul Bossert, Oetwil an der Limmat: "MINERGIE-Standard bedeutet: Energie verschleudern, Geld vergeuden und Gesundheit ruinieren!"


9. Dezember 2011:

Thema: MCS-gerechtes Wohnen
Stellungnahme des Honorar-Anwalts der Fb Ingenbohl sowie jener des Sicherheitsdepartements des Kt. Schwyz in Sachen III 2011 161, mit Anmerkungen in Rot, (Zustellung durch das Schwyzer Verwaltungsgericht der Stellungnahme des Honorar-Anwalts der Fb Ingenbohl vom 3.12.11 sowie jener des Sicherheitsdepartements des Kt. Schwyz vom 5.12.11 / 9.12.11, PDF 2,2 MB)
Wer die Stellungnahme RA Kesslers liest, dem fällt die "kranke" Sicht betr. der "Sust" auf.
Statt sich darüber zu freuen, dass nach Jahren mit dem "Sust"-Haus endlich eine Wohnalternative "vorhanden ist" bzw. "vorhanden wäre" oder "vorhanden gewesen wäre", scheint der Honorar-Anwalt der Fb Ingenbohl resp. "seine" Gemeinde unglaublich froh und erleichtert darüber zu sein, dass diese Möglichkeit gestorben zu sein scheint bzw. gestorben ist.
Welche weiteren Beweise für den politischen Unwillen der Gemeinde Ingenbohl und ihres suspekten, honorarverzehrenden Anwalts betr. MCS-gerechtem Wohnraum braucht es noch?

Leser-Kommentare:
"Zum Glück geht es hier 'bloss' um einen Sozialhilfe- und nicht um einen Scheidungsfall!"
"RA Kessler gehörte in einen Rosamunde-Pilcher-Film als Scheidungsanwalt, der statt mit nüchternen Argumenten zu überzeugen die Gegenpartei mit Dreck bewirft. 'Bote'-Schlagzeile: 'Schwyzer Anwalt spielt in Pilchers 'Rosenkrieg'."
"Wenn ich die entsprechenden Seiten auf www.urs-beeler.ch richtig zusammengezählt habe, hat Kessler seit Frühling 2011 mittlerweile 47 Seiten verfasst. Berechnet er für jede Seite Fr. 100.-, so sind dies Fr. 4'700.--, bei Fr. 200.- Fr. 9'400.--, bei einem Seitenpreis von Fr. 300.- stolze Fr. 14'100.--. Falls er dann auch noch die Kosten für Gespräche und Telefonate aufschreibt, dann sind wir bald einmal bei Fr. 20'000.--! - Wer bezahlt das eigentlich?"
"Dass Kessler darüber hinaus und zum Erschrecken aller keine Ahnung hat, worum es geht, zeigt sich mit seiner Bezugnahme auf den kantonalen Denkmalschützer. - Findet man bei Behörden eigentlich nur noch Flaschen?"
"Das heutige System besteht darin, dass sich Behörden gegenseitig 'Arbeit' zuschieben."
"Anwalt Kessler lügt selbst, wenn er einen anderen, der sagt, was Sache ist, der Lüge bezichtigt."
"Die 'Sust' wäre möglicherweise tatsächlich eine Wohnalternative gewesen. Offenbar wollten oder wollen die Involvierten aus irgendwelchen Gründen nicht. Das Ganze hinterlässt jedenfalls einen merkwürdigen Nachgeschmack."
"Die Behörden müssten nach Jahren zugeben, dass sie a) unfähig und b) vor allem unwillens sind, betr. der MCS-Wohnraumfrage positiv mitzuwirken. Die Lösung: Die Behörden ziehen sich mit ihren Leerlauf- sowie Alibiübungsabsichten (die nur unnötig Zeit und Geld kosten) zurück und lassen Beeler das Problem selber lösen. Denn im Gegensatz zu den behördlichen Laien und Pseudo-Experten weiss Beeler als MCS-Spezialist, worum es geht und wie man die Sache richtig angehen muss."


13. Dezember 2011:

Inhalt: Willkürliche Einstellung der Auszahlung von Ergänzungsleistungen mittels Erfindung eines nicht vorhandenen Einkommens – Gelten die SKOS-Richtlinien auch im Kt. Schwyz? – Sollen Bedürftige im Kt. Schwyz künftig Honorar-Anwälte der Gemeinden bezahlen?
E-Mail-Rundschreiben vom 13. Dezember 2011 / Hauptthema: Die Ausgleichskasse Schwyz verhöhnt das Willkürverbot (Art. 9 BV) - mit Tolerien der Aufsichtstellen!


14. Dezember 2011:

Thema: Behörden- und Justizwillkür
Leserzuschrift: "Der Kanton Schwyz kann sich alles erlauben!"
Eine E-Mail-Reaktion von A.M. (anonymisiert)


18. Dezember 2011:

Thema: Medikamentenbezug
Zu teuer, nicht kundenfreundlich bzw. nicht zuvorkommend, träge, kleinkariert, knauserig, aufgeblasener Verwaltungsapparat, intransparentes Abrechnungswesen, bürokratische Leerläufe, immer wieder Versuche sich um Kostenübernahmen zu drücken etc. - dies ein paar bekannte typische Merkmale der CSS Versicherung.
Im folgenden versuchen Emanuel Walther und Bernadette Birrer vom "Beschwerdemanagement" der CSS Krankenkasse einen angeblichen Medikamentenbezug über Limite (Lubex flüssig im Betrag von Fr. 12.75) zu konstruieren, der in Wirklichkeit gar nicht stattgefunden hat.
Wer die oberflächlich geschriebene Begründung der CSS liest, könnte möglicherweise zum übereilten (falschen) Schluss kommen, dass die Krankenversicherung "Recht habe". Wer den Fall jedoch genauer unter die Lupe nimmt, entdeckt interessante Ungereimtheiten..., mit Anmerkungen in Rot, (Schreiben mit Fragen an das CSS "Beschwerdemanagement" betr. dem angeblichen Medikamenten-Bezug über Limite von Lubex flüssig / 18.12.11, PDF 12,4 MB)


18. Dezember 2011:

Thema: Medikamentenbezug
Der Sozialberatung Ingenbohl werden die aktuellsten Arzt-, Labor-, UniversitätsSpital- und Krankenkassenrechnungen zugestellt, mit Anmerkungen in Rot, (Zustellung Arzt-, Labor- und UniversitätsSpitalabrechnungen etc. mit Bitte um Bezahlung derselben durch die Sozialberatung Ingenbohl - Krankenversicherungspolicen 2012 / 18.12.11, PDF 53,1 MB)


20. Dezember 2011:

Thema: MCS-gerechtes Wohnen
Kommentar zur Stellungnahme des Honorar-Anwalts der Fb Ingenbohl vom 3.12.11 sowie jener des Sicherheitsdepartements vom 5.12.11 im Verfahren III 2011 161 (Schreiben des Verwaltungsgerichts vom 9.12.11), mit Anmerkungen in Rot, (Kommentar zu der Stellungnahme des Honorar-Anwalts der Fb Ingenbohl vom 3.12.11 sowie jener des Sicherheitsdepartements des Kt. Schwyz vom 5.12.11 (Schreiben des Verwaltungsgerichts vom 9.12.11) / 20.12.11, PDF 4,7 MB)

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