12. August 2013:
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"Bote der Urschweiz" Publikation 2004 19.8.2004 "Bote der Urschweiz": Zu einem Schnäppchenpreis weg? Rund 14 Tage vor dem "Ereignis" werden Leserinnen und Leser des "Boten der Urschweiz" darüber informiert, dass die Alte Brauerei zwangsversteigert werden soll. Der betreibungsamtliche Schatzungswert wird nach unten korrigiert (ist in Wirklichkeit für die damaligen Marktverhältnisse immer noch zu hoch). Was einmal mehr belegt, dass die seinerzeitige Schätzung des kantonalen Liegenschaftsschätzers Werner Betschart, Lauerz, falsch war. Ebenso lag VGP-Bruhin mit der Bestätigung von Betscharts Falschschätzung falsch. Zu einem späteren Zeitpunkt wird publiziert, dass ich die seinerzeitige kant. Güterschatzungskommission im Jahre 1998 sogar noch schriftlich und eindringlich vor der Gefahr einer Falschschätzung der Alten Brauerei Schwyz warnte! Diese Schreiben wurde jedoch offensichtlich (vielleicht sogar extra) IGNORIERT. Der Bericht des "Boten" ist inhaltlich leider nicht hundertprozentig koscher ("geht so"). Zu einem Schnäppchenpreis weg? / Bote 19.8.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 280 KB.
30.8.2004 "Bote der Urschweiz": Urs Beeler präzisiert Erst am 30. August 2004 wird mein Leserbrief zum "Bote"-Artikel vom 19.8.2004 veröffentlicht. Darin geht es um inhaltliche Korrekturen Im Grunde genommen hätte ich in den nachfolgenden Jahren auf jede manipulative bzw. falsche "Bote"-Berichterstattung betr. meiner Person automatisch ein Korrigenda schreiben sollen. Die Zeit nach dem 9. März 2005 war jedoch enorm schwierig (kein Büro mehr zur Verfügung, anfänglich kein Computer, kein richtiges Zuhause etc.). Erst als ich aufgrund dieser Umstände mehr oder weniger wehrlos war, wurde ich für angepasste Medien und ihre manipulative Art der Berichterstattung "interessant". Bei einer gesicherten Alten Brauerei und intakten Mythen-Post hätten dieselben Journalisten sich gefürchtet, irgend etwas zu erfinden, weil die Retourkutsche postwendend gekommen wäre. Aber so hatten sie über Jahre sozusagen "die Herrschaft über den Schwyzer Luftraum". Der Schwyzer Filz war offensichtlich froh, einen seiner vermeintlich stärksten Gegner nach Jahren endlich los zu sein. Dafür schreckte man auch nicht vor dem Einsatz schmutziger Mittel und Tricks zurück (was ich selbst nie getan hätte und auch nie tun würde! Dadurch unterscheide ich mich von diesem Pack). Urs Beeler präzisiert zur Zwangsverwertung der Alten Brauerei Schwyz / 30.8.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 204 KB.
3.9.2004 "Bote der Urschweiz": Nachbar ersteigert «Alte Brauerei» Was die Leserinnen und Leser des "Boten" nicht erfahren sollten: Die damalige Direktion der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) hatte diesen Deal mit Walter Fässler hinter meinem Rücken bereits vor Monaten eingefädelt resp. Fässler war ihr "Wunschkäufer". Ich selbst hatte mich monatelang gegen einen Verkauf an Fässler gewehrt und suchte nach anderen Lösungen (MCS-Wohnprojekt). Die SKB wollte die Alte Brauerei jedoch partout Fässler zuspielen - und dazu kam es denn auch. Fässler besitzt heute nicht zuletzt "dank" guten Kontakten zur Schwyzer Kantonalbank mindestens 6 Häuser - Urs Beeler wurde das eine - sein Elternhaus - weggenommen. Unnötig. Die Kreditlimite von 80% war nicht überschritten - sämtliche Schulden gegenüber der SZKB wurden getilgt, dafür eine Existenz und Zukunft zerstört. Der Kanton Schwyz erhielt durch das rücksichtslose Verhalten der Schwyzer Kantonalbank mehrere zehntausend Franken "Liegenschaftsgewinnsteuern" (trotz Verlust von rund 1/4 Mio. Franken!). Das Projekt für festes MCS-gerechtes Wohnen war für Jahre gestorben. "Dank" Fässler müssen heutzutage Mieter in der Alten Brauerei bis zu 40% höhere Mieten bezahlen. Eine "tolle Leistung" eins ehemaligen kantonalen Liegenschaftsschätzers aus Lauerz, eines ehemaligen Verwaltungsgerichtspräsidenten und der seinerzeitigen Direktion der Schwyzer Kantonalbank! Zum Artikel von Josias Clavadetscher noch eine Korrektur: Selbstverständlich wurde die seinerzeitige Falschschätzung von 1,602 Mio. Franken von Werner Betschart, Lauerz, angefochten. Dies bereits im Jahre 1998! Alt-VGP Werner Bruhin bestätigte Betscharts Falschschätzung (in der nicht einmal das Erbauungsjahr der Alte Brauerei stimmte) jedoch als "korrekt" (offensichtlich einmal mehr nach dem Motto "Behörden haben immer Recht"). Nachbar ersteigert «Alte Brauerei» / Bote 3.9.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 284 KB.
20.9.2004 "Bote der Urschweiz" (Titelseite): Beeler startet Hausbesetzung Der Kampf für eine feste MCS-gerechte Wohnalternative. Beeler startet
Hausbesetzung / Bote 20.9.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 204 KB. PS: Ich glaube, jemand, der fast 40 Jahre (!) in einem Haus (Elternhaus) gewohnt hat, besitzt so etwas wie ein "natürliches moralisches Anrecht", eine solche "Hausbesetzung" durchzuführen, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ihm ein Rausschmiss durch einen neuen Besitzer (Walter Fässler, Heizung-Sanitär, Schwyz) droht, welcher durch die (unnötige) Zwangsversteigerung die Liegenschaft GB 845 Schwyz rund 1/4 Mio. Franken unter dem kant. Schatzungswert (den Urs Beeler bezahlen musste!) erhält.
29.9.2004 "Bote der Urschweiz" (Titelseite): Keine Einigung mit Urs Beeler Für einmal eine faire, ausgewogene und korrekte (fehlerfreie) Berichterstattung durch den "Boten". Keine Einigung mit Urs Beeler / Bote 29.9.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 260 KB. Obwohl das Thema MCS-gerechter Wohnraum im Vorfeld längst aus den Medien bekannt ist, werden sich der mafiose Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter wie der korrupte Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher später nicht darum kümmern! Ignoranz und Dummheit gepaart mit kolossaler Verantwortungslosigkeit werden vorgehen.
15.10.2004 "Bote der Urschweiz": Beeler droht mit Selbstmord Liebe "Blick"- und "Bote"-Leser: Bitte ZUERST LESEN und dann (vielleicht) VERSTEHEN. Das "Warum" damit gedroht wird, steht im Zentrum und muss verstanden werden. - Was Behörden unter einer "Selbstmordandrohung" verstehen (wollen) und wie sie vor allem darauf reagieren (mittels FFE) entspricht in erster Linie Heuchelei und in zweiter Linie Abschiebung von Verantwortung. Der konkrete Mensch, um den es geht, ist völlig sekundär. Fässler lehnte einen Rückkauf der Alten Brauerei (welcher nichts als fair gewesen wäre) kategorisch ab. Für Profit würden manche Leute sogar über Leichen gehen... Alles letztlich eine Charakterfrage. Richten wird darüber nicht eine z.T. korrupte und fehlbare irdische Justiz (vgl. KMF- und "Held"-Waschmittelprozess), sondern (vielleicht) eines Tages eine höhere Macht und Gerechtigkeit. Beeler droht mit
Selbstmord / Bote 15.10.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 148 KB. Ich wiederhole: Obwohl das Thema MCS-gerechter Wohnraum im Vorfeld längst aus den Medien bekannt war/ist, werden der mafiose Schwyzer Fürsorge- und Vormundschaftspräsident Othmar Suter wie der korrupte Schwyzer Bezirksarzt III Dr. med. Gregor Lacher sich im März 2005 ff nicht darum kümmern! Ignoranz, Dummheit, Borniertheit gepaart mit kolossaler Verantwortungslosigkeit.
10.11.2004 "Bote der Urschweiz" (Rückseite): Urteil definitiv – Urs Beeler erschien nicht vor Gericht Richtigstellung: Urs Beeler wurde nicht von "mehreren Waschmittelproduzenten" eingeklagt, sondern lediglich von einem Waschmittelhersteller aus dem Kanton Bern: der Pseudo-Oeko-Waschmittelfirma Held. Warum Pseudo-Oeko? Weil diese Firma damals alle ihrer angeblich ökologischen Produkte völlig unnötig mit allergieauslösenden Parfümstoffen ausstattete. Dies - das Wichtigste - wurde den "Bote"-Lesern selbstverständlich verschwiegen. Parfümstoffe in Waschmitteln sind nicht nur für hochgradig MCS-Betroffene ein zentrales Problem; Duftstoffallergien gehören zu den zweithäufigsten Kontaktallergien überhaupt und die Zahl der Betroffenen steigt ständig. Ausserdem werden durch Waschmittelparfüms Luft und Gewässer (die darin liebenden Tiere) unnötig belastet. Wegen meiner berechtigten journalistischen Kritik an der unnötigen Zugabe von Parfümstoffen, welche gar keine Reinigungsfunktion besitzen, wurde ich verurteilt, was (für viele leider erst im Nachhinein) die unglaubliche Bescheuertheit der damals involvierten Schwyzer Justiz zeigt! Abstrus ebenso der Vorwurf, durch Empfehlung des sehr gut verträglichen Waschmittels OMO Sensitive ohne Duftstoffe, Farbstoffe und optische Aufheller würde ich "unlauteren Wettbewerb" begehen und mich strafbar machen. Im Gegensatz dazu blieb die Firma Held, welche mit allergieauslösenden parfümierten Waschmitteln unnötig MCS-Betroffene verletzt(e), Luft und Gewässer völlig unnötig verschmutzt straffrei. Schilda Schwyz. Im Nachhinein verstehe ich: der involvierten Justiz war der Schutz einer Pseudo-Oeko-Waschmittelfirma, welche allergieauslösende Waschmittel herstellt, wichtiger als der Schutz von MCS-Betroffenen, Duftstoffallergikern, Neurodermitikern etc. Genau diese "innere Logik" zeichnete auch die KMF-Prozesse aus: Nicht die KMF-Opfer, geschädigte Hausherren etc. sollten geschützt werden, sondern die Sondermüll-Produzenten. Es ging also bei diesen Urteilen gar nie um Recht und Gerechtigkeit - sondern einzig und allein um Schutz (der Macht) der Produzenten und deren Gewinne. So lernt man mit der Zeit die Funktionsweise des Systems kennen und zu verstehen. Doch zurück zum Thema Waschmittel: Als hochgradig MCS-Betroffener konnte und kann ich Produkte von Held nicht empfehlen, egal wie hoch die auf das Aussprechen der Wahrheit verhängten Bussen und Gefängnisstrafen einer in dieser Frage offensichtlich nicht ganz gebackenen Schwyzer Justiz auch immer sein mögen. Zumindest lernte Held aus der Auseinandersetzung mit der Mythen-Post und begann mit der Herstellung duftstofffreier Produkte (etwas, was früher noch als "unmöglich" - was für ein Unsinn! - dargestellt wurde). Urteil definitiv – Urs Beeler
erschien nicht vor Gericht / Bote 10.11.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 260 KB. Richtig ist: Urs Beeler konnte damals vor Gericht gar nicht (mehr) erscheinen, weil zu der Zeit die Hausbesetzung der Alten Brauerei stattfand. Bereits schon im November 2004 bestand die Gefahr, wegen der taktisch notwendigen Selbstmordankündigung verhaftet zu werden und mittels heuchlerischem, verlogenem behördlichem FFE in die Psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt Oberwil/ZG eingewiesen zu werden. (Was in der Folge - behördlich von A-Z fingiert - erst am 9. März 2005 geschehen wird).
13.11.2004 "Bote der Urschweiz" (Rückseite): Beeler ist nicht erschienen Ein inhaltlich richtiger sowie gut geschriebener Artikel von Alexandra Cattaneo, welche verstanden hat, um was es geht. Beeler ist nicht erschienen / Bote 13.11.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 560 KB.
16.11.2004 "Bote der Urschweiz" (S. 6): WER KAUFT WAS? Der unfreiwillige Verkauf von GB 845 an Walter Fässler, Heizung-Sanitär, Schwyz, wird publiziert. Die Alte Brauerei Schwyz unter "WER KAUFT WAS?" / Bote 16.11.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 144 KB.
20.11.2004 "Bote der Urschweiz" (Rückseite): Beeler muss Haus verlassen Das Kantonsgericht Schwyz hätte auf Grund der Umstände (Sozialhilfe-Bezug ab Zwangsversteigerung Alte Brauerei, d.h. September 2004) die unentgeltliche Rechtspflege gewähren müssen, verlangte jedoch einen zu leistenden Kostenvorschuss von Fr. 500.-. Beeler muss
Haus verlassen / Bote 20.11.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 580 KB.
17.12.2004 "Bote der Urschweiz": «Spinnen ist in unserem Staat erlaubt» Die heuchlerische "Bote"-Frage damals: "Wie geht Schwyz mit verhaltensauffälligen Bürgern um?" Oder man hätte auch anders fragen können: "Wieso besitzt Schwyz keine 'Originale' mehr?" (nur solche, welche bereits verstorben sind und "Bote"-Lesern ab und zu noch in Form von Schwarz-Weiss-Bildern in der Zeitung in Erinnerung gerufen werden) Die Antwort aus der Schwyzer Praxis: Möglicherweise, weil die angesprochenen Personengruppen vom damaligen Schwyzer Vormundschaftspräsidenten Othmar Suter und Bezirksarzt Dr. Lacher alle entweder nach Oberwil/ZG oder Littenheid/TG "entsorgt", pardon zwangseingewiesen wurden? Fragen Sie sich einmal, wie lange Jesus Christus (ein bärtiger schlanker Mann mit besonderer Ausstrahlung und urchristlicher Lehre) unter solchen Umständen in Schwyz "überleben" könnte bis ihm Behörden automatisch "Hilfe" zuteil kommen lassen möchten? Zusätzlich vielleicht noch mit journalistischer Unterstützung des "Bote der Urschweiz"? Anders sähe es auch, wenn Jesus auf der Suche nach MCS-gerechtem Wohnraum in Schwyz wäre. Da müsste selbst Gottessohn wohl lange warten... «Spinnen ist in unserem Staat erlaubt» / Bote 17.12.2004, mit Anmerkungen in Rot, PDF 120 KB.
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