21. Juli 2013:
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"Bote der Urschweiz" Publikation 2007 4.6.2007 "Bote der Urschweiz": Fürsorgebezüger lebt im Hotel Mit der Erfindung von "Hotel-Urs" (wobei die eigentliche Erfindung des Namens dem "Blick" zuzuschreiben ist) erzeugte die Lokalzeitung "Bote der Urschweiz" künstlich einen "klassischen Boulevardjournalismus-Sozialhilfeskandal", an dem faktisch nichts dran war. Weil im Grunde nichts dran war, wurde die Story selbstverständlich auch vom führenden Schweizer Boulevardblatt "Blick" aufgenommen (vgl. aktueller erfundener Sozialhilfe-Skandal mit "Beat aus Berikon", wo effektiv auch kein Fleisch am Knochen ist). Drei Tage vor meinem 44. Geburtstag kam der "Bote der Urschweiz" nach zwei Jahren journalistischem Enthüllungstiefschlaf mit der lokalboulevardjournalistischen Sensationsstory "Fürsorgebezüger lebt im Hotel". (Als ob dies im Talkessel Schwyz je ein Geheimnis gewesen wäre! JEDER hat das gewusst!) Solche Inhalte kommen bei der Leserschaft nur an, indem man als Lokalboulevardblatt Wesentliches verschweigt, dass seit 2 Jahren - trotz entsprechenden Arztzeugnissen - die involvierten Behörden keinen festen MCS-gerechten Wohnraum anboten, dass konkrete private Unterstützung betr. MCS-gerechtem Wohnraum ausblieb etc. Es ist bezeichnend für Schwyz, dass trotz unermüdlichen Aufrufen, hunderten von Briefen NIEMAND EINE MCS-GERECHTE WOHNALTERNATIVE ANBOT. Dies klingt unglaublich, entspricht aber der Wahrheit! Auf der einen Seite geheuchelte Empörung wegen angeblicher Hotelkosten von Fr. 3'000.-- - auf der anderen Seiten interessiert eine Lösung (duftstoff- und schadstofffreier Wohnraum) kein Mensch (ausser der hochgradig MCS-Betroffene Urs Beeler). Eine seltene Allergie - wen kümmert's? Das System ist auf Symptombekämpfung ausgelegt, aber nicht auf Expositionsstopp! Das Schwyzer System kann Falschschatzungen decken, FFE's fingieren, Hypotheken kündigen, die Sondereinheit "Luchs" aufbieten etc. - aber MCS-gerechter Wohnraum? Für diesen "Spezialfall" ist man nicht vorbereitet - und wird es auch Jahre später noch nicht sein. Titelseite Fürsorgebezüger lebt im Hotel / Bote 4.6.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 272 KB. Auf Seite 3 (siehe etwas weiter unten) kommt der "Bote" dann wohl mit dem skandalträchtigsten Titel seit seiner Gründung vor über 140 Jahren: "Sozialhilfe muss Hotel zahlen". Das sind Schlagzeilen, welche bei eingefleischten "Bote"- und "Blick"-Lesern multiple Orgasmen auslösen! Es lohnt sich unbedingt, diese Seite 3 von "Bote"-Journalist Kari Kälin zu studieren und zu lernen, wie Lokal-Boulevardjournalismus funktioniert. Denn "Hotel-Urs" wird das mediale Sommerloch 2007 füllen, nicht nur in Innerschwyz, sondern nahezu der ganzen Deutschschweiz! Seite 3, Sozialhilfe muss Hotel zahlen / Bote 4.6.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 184 KB. Unvergesslich: "Hotel-Urs" verfolgt von "Blick"-Reportern, einem "Maitli" eines TV-Senders etc. Es sei wiederholt: Ausser geheuchelte Empörung wegen hohen Mietkosten wird eine Lösung (MCS-gerechter Wohnraum) trotz beachtlicher Medien-Bekanntheit niemanden interessieren.
6.6.2007 "Bote der Urschweiz": Hotelzimmer dank Arzt-Attest 1 Tag vor Urs Beelers 44. Geburtstag: "Bote"-Sensationsreporter Geri Holdener - der Mann fürs Grobe (Unfälle und Verbrechen ) - hat wie nicht selten zwar keine allzu grosse Ahnung, worum es geht. Das hindert ihn jedoch nicht, auf Seite 3 des "Boten"mit einer "sensationellen Story" aufzuwarten: Hotelzimmer dank Arzt-Attest / Bote 6.6.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 164 KB.
16.6.2007 "Bote der Urschweiz": Sozialhilfebezüger in Hotel: Schwyz zahlt nichts mehr 10 Tage später wird etwas Tempo aus der Sensationsgeschichte genommen. Darüber, dass weder Behörden noch Private Interesse an einer Lösung (festem MCS-gerechtem Wohnraum) haben, schreibt der "Bote" typischerweise nichts. Zu diesem Zeitpunkt sind "erst" zwei Jahre vergangen, seit die Behörden NICHT an einer Lösung (festem MCS-gerechtem Wohnraum) interessiert sind. Sozialhilfebezüger in Hotel:
Schwyz zahlt nichts mehr / Bote 16.6.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 208 KB.
9.7.2007 "Bote der Urschweiz": Macht die Regierung aus «Hotel-Urs» einen Brunner? Wer jetzt meint, nach rund 1 Monat sei die Medienpräsenz von "Hotel-Urs" bereits vorbei, irrt. Durch den Rückzug der Fürsorgebehörde Schwyz stellt sich die Frage der örtlichen Zuständigkeit. (Es ist sogar möglich, dass ich selbst den damaligen "Bote"-Reporter Adrian Schumacher zu diesem lokalboulevardjournalistischen Titel anstiftete, weil ich den Namen "Hotel-Urs" originell fand...) Macht die Regierung aus
«Hotel-Urs» einen Brunner? Bote 9.7.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 468 KB. Warum stellte ich mich damals PR-mässig Medien zur Verfügung (die ich sonst mehr oder minder verachte)? Weil ich mir durch eine entsprechende Medienpräsenz eine Lösung des Problems (MCS-gerechter Wohnraum) erhoffte. Seite 7 «Denke an ‹Das gefrorene Herz›» / Bote 9.7.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 556 KB.
12.7.2007 "Bote der Urschweiz": Beeler gründete Verein für MCS-Haus Ein von Chefredaktor Josias Clavadetscher im Grossen und Ganzen inhaltlich gut und richtig wiedergegebener Beitrag, welcher schwyztypisch leider ohne positives Echo bleibt. Beeler gründete Verein für MCS-Haus / Bote 12.7.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 200 KB.
13.7.2007 "Bote der Urschweiz": Nur 500 Franken für «Hotel-Urs» Martina Joller als Ingenbohler Fürsorgepräsidentin war mehr oder weniger eine einzige Katastrophe. Details betr. ihrer Tätigkeit können auf der Homepage nachgelesen werden. Es ist tragisch, dass solchen ungeeigneten Charakteren (vgl. auch der mafiose Schwyzer Fürsorgepräsident Othmar Suter) Aufgaben im Sozialbereich übertragen werden. Nur 500 Franken für «Hotel-Urs» / Bote 13.7.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 252 KB.
13.7.2007 "Bote der Urschweiz": «Hotel-Urs» - der Medienstar Ein "journalistischer Begleiter" und Kritiker der besonderen Art über Jahre (Jahrzehnte), ist der seinerzeit (vor Inkrafttreten des neuen Umweltschutzgesetzes) als berüchtigter, notorischer Grünabfallverbrenner bekannt gewordene und deswegen auch zurecht kritisierte Gutsherr des Schwyzer "Maihof" Dieter Gemsch. Gemsch selbst würde vermutlich am liebsten eine komplette "Bote der Urschweiz"-Ausgabe mit "Gegen-Beeler-Artikeln" schreiben. Dabei müsste Gemsch jedoch selber positiv feststellen können, dass die Luft heute viel sauberer ist als zu der Zeit, als der Gutshof "Maihof" noch als "Qualmhof" (so z.B. am 7.4.2005) bezeichnet werden musste. «Hotel-Urs»,
der Medienstar / Bote 13.7.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 188 KB.
6.9.2007 "Bote der Urschweiz": Beeler setzt auf Staatskosten Für mehr als 3 Jahre wird dieser kleine Beitrag der letzte eine längeren Serie von "Bote"-Artikeln betr. Urs Beeler (in dem er namentlich genannt wird) gewesen sein. Wichtig ist, im untenstehenden PDF die Anmerkungen im grossen roten Rahmen zu lesen. Denn dort wird vieles erklärt, worüber der "Bote" nicht berichtet hatte und es auch die darauffolgenden Jahre nicht tun wird. Beeler setzt auf
Staatskosten / Bote 6.9.2007, mit Anmerkungen in Rot, PDF 276 KB.
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