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Monats-Übersicht Dezember 2014 |
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Behördliche und journalistische Ablenkung auf schwyzerisch: Statt einen ehrlichen und ungeschminkten Beitrag über die seit Jahren betriebene beschämende Fürsorgepolitik der Gemeinde Ingenbohl zu publizieren, bringt der "Bote der Urschweiz" am 7. Oktober 2014 einen "Ingenbohler PR-Beitrag" zum Thema KESB. |
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Auf Seite 5 geht dann die "Bote"-Hofberichterstattung weiter mit dem Titel "Mehr Transparenz gefordert". |
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So sieht Ingenbohler "Fürsorgepolitik" in der Praxis aus: |
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Behördlicher Sozialhilfemissbrauch: Die Gemeinde Ingenbohl lässt vorsätzlich die (lediglich bevorschusste!) wirtschaftliche Hilfe nicht rechtzeitig (wie es das Gesetz verlangt) auszahlen. |
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Gemeinde Ingenbohl und "Bote der Urschweiz" (siehe oben) verlangen mehr Transparenz. |
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AKSZ-Chef Andreas Dummermuth wurde im Oktober 2014 beim Provider von www.urs-beeler.ch vorstellig und verlangte die Löschung von kritischen Beiträgen bezüglich der Ausgleichskasse Schwyz (AKSZ) sowie involvierter Beamter. |
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Die Antwort von Urs Beeler an den Provider (Mail vom 29. Oktober 2014) Sehr geehrter Herr B. Zu Ihrer Mitteilung vom 29.10.14 erlaube ich mir Stellung zu nehmen: Meine journalistische Tätigkeit geht bis aufs Jahr 1984 zurück (Hopag Verlags AG, Zürich). Noch nie wurde ich wegen "Ehrverletzung" verurteilt. Meine Kritik an der Ausgleichskasse Schwyz ist begründet. Zwei Beispiele (von unzähligen): - Wenn die Ausgleichskasse Schwyz einem bedürftigen IV-Rentner (Invaliditätsgrad 100%) seit bald 4 Jahren willkürlich keine Ergänzungsleistungen (EL) ausbezahlt, dann finde ich das ein Skandal. Aus der EL-Broschüre des Bundes: "Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (EL) helfen dort, wo die Renten und das Einkommen nicht die minimalen Lebenskosten decken. Zusammen mit der AHV und IV gehören die Ergänzungsleistungen (EL) zum sozialen Fundament unseres Staates." - Und ebenso finde ich es ein Skandal, dass dieselbe Ausgleichskasse Schwyz trotz Bundesgerichtsentscheid einem IV-Rentner ebenso willkürlich seit Jahren keine Diätkosten ausbezahlt. Es ist klar, dass sich ein Herr Dummermuth, Chef der Ausgleichskasse Schwyz, über solche Kritik nicht freut. Weil er offensichtlich der Meinung ist, IV-Rentner und AHV-Bezüger hätten sich mit der Willkür der AKSZ einfach stillschweigend abzufinden. So meinte er einst: Wenn jemand mit einem AKSZ-Entscheid nicht einverstanden sei, könne er ja den Rechtsweg einschlagen. Dazu frage ich: Sollte nicht jeder IV- oder AHV-Rentner bereits auf Stufe Ausgleichskasse einen korrekten Entscheid bzw. ein faires Verfahren erwarten dürfen? (Dass das Einschlagen des Rechtsweges gar nicht erst notwendig wird, sondern die Ausnahme darstellt.) Herr Dummermuth ist schon vor Jahren per eingeschriebenem Brief an mich getreten, dass die AKSZ, ihre Beamte etc. quasi "nicht öffentlich kritisiert werden dürfen". Bis heute hat er jedoch nie substanziiert dokumentieren können, was denn angeblich "ehrverletzend", "ungebührlich" etc. sein soll. Wenn mir jemand mitteilt (was höchst selten vorkommt), dass er sich durch irgend etwas in seiner Persönlichkeit verletzt fühle, lösche ich das (freiwillig und aus Rücksicht), weil ich niemanden verletzen will. Umgekehrt aber wehre ich mich gegen jegwelche Zensur-Versuche einer Ausgleichskasse Schwyz. Würde diese z.B. korrekt Ergänzungsleistungen ausbezahlen, nicht unnötig Verfahren (Bereich IV/EL, Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten) in die Länge ziehen, Behinderte mobben etc. wäre meine Kritik obsolet. Es liegt an der AKSZ resp. an Herrn Dummermuth, das behördliche Verhalten zu ändern - dann müsste man sich auch nicht mehr über berechtigte Kritik betroffen fühlen. Noch nie habe ich eine Behörde resp. deren Beamte journalistisch kritisiert, die sich korrekt verhalten und einen "guten Job" machen. Umgekehrt kann man nur für Verbesserungen bei Behörden etc. sorgen, wenn man aufzeigt, was falsch, willkürlich etc. läuft. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Verständnis für meine positiven Beweggründe. Mit freundlichen Grüssen
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AKSZ-Chef Dummermuth will, dass "heikle Passagen" bis am 5.12.14 gelöscht werden! |
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S. 1 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth. Er setzt als Ultimatum den 5. Dezember 2014. |
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S. 2 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth. |
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S. 3 des Schreibens vom 24.11.14 von AKSZ-Chef lic. jur. Andreas Dummermuth. |
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Das Antwortschreiben vom 5.12.14 von Urs Beeler an AKSZ-Chef Dummermuth |
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S. 1 des Schreibens vom 5.12.14. Man darf gespannt sein, wie lange es geht, bis das Thema "EL-Mogelpackung" von Politik und Medien aufgegriffen wird. |
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S. 2: Das heutzutage von der AKSZ praktizierte Mobbing an Beispielen (die Aufzählung ist nicht abschliessend!). |
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S. 3 des Schreibens vom 5.12.14: Es ist einmal Zeit, zu sagen, was Sache ist. |
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S. 4: Weil eine effektive Existenzsicherung via EL in der Praxis nicht existiert, findet "behördliche Vollidiotie" auf Stufe Sozialhilfe statt. (vgl. Fürsorgebehörde Ingenbohl) |
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S. 5: Die willkürliche EL-Einstellung der Ausgleichskasse Schwyz im Dezember 2010 führte in der Folge zu einem Praxisbeispiel an kaum mehr zu überbietender Behördendummheit und -unbelehrbarkeit auf Stufe Sozialhilfe. Die unsinnige, abstruse "Fürsorgepolitik" der Gemeinde Ingenbohl sorgte in den vergangenen Jahren nicht nur für Unmengen an Verfahren - sie kostete zehntausende von Franken für im Grunde "Nichts" (zumindest nichts Positives). |
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Beispiele von Illustrationen, die AKSZ-Chef Dummermuth zensieren möchte: |
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"Kriminelle AKSZ-Beamte ausschaffen" bedeutet nicht wie AKSZ-Chef Andreas Dummermuth oben in seinem Schreiben vom 24.11.14 völlig haltlos und absurd unterstellt die Ausschaffung sämtlicher AKSZ-Beamten, sondern eben lediglich der "kriminellen". Z.B. solcher, die IV-Rentner schikanieren oder ihnen willkürlich Einkommen unterstellen, die sie gar nie erzielt haben bzw. erzielen konnten, um dann aufgrund dieser (künstlich geschaffenen, nachweislich falschen) "Tatsache" keine Ergänzungsleistungen (EL) mehr auszubezahlen. |
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Anonym |
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Mittels Adobe Flash konnte früher der Banner angeklickt und der Musiktitel "Bonnie & Clyde" gehört werden. |
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Ingenbohler Fürsorge-Realität
IV-Existenzsicherung als permanenter Spiessrutenlauf auf Stufe Sozialhilfe.
Stellen Sie sich als Arbeitnehmer vor, dass Sie jeden Monat bangen müssen, ob Sie Ihren Lohn ausbezahlt bekommen oder nicht.
Ein solcher "Psycho-Alptraum" ist in der "Fürsorgepraxis" der Gemeinde Ingenbohl Realität. Bedürftige können nie sicher sein, ob und wann Sozialhilfe für den nächsten Monat ausbezahlt wird oder nicht. Und dies nicht nur in einem "Standard-Fürsorgefall", sondern auch in einem Fall, wo es lediglich um EL-Bevorschussung geht!
Apropos Geldverschleuderung im Sozialbereich
Dass die Gemeinde Ingenbohl in den vergangenen Jahren zehntausende von Franken sinnlos verpulverte (Engagierung Behörden-Anwalt, sinnlose juristische Verfahren) - dies darf die Schwyzer Öffentlichkeit via "Bote" bis bis heute nicht erfahren.