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Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum

Urs Beeler

Postfach 7

6431 Schwyz

Gesamt-Gemeinderat Ingenbohl
z.H. Gemeindepräsident
Parkstrasse 1
Postfach 254

6440 Brunnen

Offener Brief an die Gemeinde Ingenbohl
Anfrage betr. finanzieller Unterstützung für MCS-Wohnprojekt

 

Brunnen, den 1. Dezember 2009
 

 

 

Sehr geehrter Herr Gemeindepräsident
Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte

Die vorliegende Anfrage an die Gemeinde Ingenbohl betr. Unterstützung meines MCS-Pionier-projekts hat historischen Charakter. Seit bald 5 Jahren wohne ich notgedrungen, sozusagen in einer Art „Halbgefangenschaft" im Hotel Alpina, aus dem einzigen Grund, weil mir früher die Gemeinde Schwyz und aktuell die Gemeinde Ingenbohl keinen festen MCS-gerechten Wohnraum (gemäss Arztzeugnissen) zur Verfügung stellen will. Ich finde das Ganze eine absolute Schande!

In den vergangenen 5 Jahren habe ich so ziemlich alles erlebt, was einer als Bürger von korrupten Behörden in diesem Land erwarten kann. Und wenn irgend einer in den vergangenen Jahren der Illusion verfallen ist, ich würde das quasi so stillschweigend hinnehmen, so wird er sich täuschen!
 

Zur Lösung meines MCS-Wohnproblems hat die Gemeinde Ingenbohl in den vergangenen Jahren NICHTS, aber auch rein gar nichts unternommen!

Hier die Fakten:

  • Bei Martina Joller macht es ganz den Anschein, dass die geschiedene Hausfrau frustriert ist und sozusagen als Kompensation und Ausgleich im Nebenjob als Fürsorgepräsidentin tätig ist, wo sie ihren persönlichen Frust an sozial Schwachen abbauen zu können glaubt, indem sie willkürlich einfach über 90% aller Anträge standardmässig ablehnt. (> Stichwort: Die Behörde entscheidet nach „pflichtgemässem Ermessen") Dies mag bei Stammtisch-Besuchern des Restaurants „Stauffacher" vielleicht noch gut ankommen, es widerspricht jedoch sowohl dem kantonalen Sozialhilferecht wie den SKOS-Richtlinien.
     
  • Jollers negative Gesinnung: Joller lehnt z.B. die Kostenübernahme für selbstverständlich zu übernehmende situationsbedingte Leistungen (= Tagesgeschäft jeder normalen Fürsorgebehörde) wie z.B. die Fehlersuche an einer Waschmaschine etc. ab. Nicht nachvollziehbar!
     
  • Jollers Absurdität: Joller verursacht mit ihren praktisch stets ablehnenden Fürsorgebe-schlüssen regelmässig Verfahrensaufwände, wo die Kosten höher sind als die Beträge um die es geht!
     
  • Jollers „Fehlleistungen" sind dermassen gravierend und offenkundig, dass ich sie umfassend, d.h. von A-Z im Internet - später evtl. auch in Buchform - als Fallbeispiele dokumentieren werde. Soviel Ressentiment, Unprofessionalität und Willkür wie bei der Fb Ingenbohl findet man nicht alle Tage!
     
  • Gutes Personal wie Sozialarbeiterin Frau Eliane Haas verlässt die Fb Ingenbohl, weil gute, fleissige und zuverlässige Angestellte offenbar nicht zu einer bzw. zum Umfeld einer korrupten Behörde passen.
     
  • Übrig bleibt ein Leiter Soziales mit psychopathischen Zügen (mässig passiv-aggressiver Charakter, nicht „persönlichkeitsverletzend" gemeint, sondern psychoanalytisch diagnostiziert), nicht immer ganz ehrlich, oft heuchlerisch, eingeschränkt kompetent > wollte neulich sogar einen Bundesgerichtsentscheid offenbar rein aus generell ablehnender Haltung gegenüber meiner Person „aushebeln"!

 

Die negativen Erfahrungen der vergangenen 2 1/2 Jahre mit der nachgewiesenermassen korrupten Fb Ingenbohl haben mich veranlasst...
...
die „ganze Story" im Internet 1:1 zu veröffentlichen. Es ist Zeit, dass die Öffentlichkeit erfährt wie der Behörden- und Justizsumpf betr. Sozialhilfe/Sozialversicherungsrecht im Kanton Schwyz funktioniert.
Zum Beispiel: Wie eine sich nachweislich korrupt verhaltende Behörde wie die Fb Ingenbohl durch einen dubiosen juristischen Sachbearbeiter "ju" des Rechts- und Beschwerdedienstes oder das rechtsbeugende Schwyzer Verwaltungsgericht regelmässig politisch gedeckt wird, erinnert an mafiose Verhältnisse in Sizilien und ist bald schon dokumentarfilmreif! Doch lesen Sie selbst unter www.urs-beeler.ch

 

Die Fb Ingenbohl wollte die Auseinandersetzung - jetzt kann sie sie haben!
Frau Jollers „Fürsorgepolitik" wird mit handfesten Fakten sukzessive zerlegt und ich bin gespannt, ob diese für dieses Amt absolut ungeeignete, frustrierte Frau im Jahre 2010 nochmals zur Wiederwahl antreten wird...

 

Mitte 2007 habe ich Frau Joller eine faire Chance für einen Neustart gegeben, das MCS-Wohnproblem zu lösen
Sie wollte davon von Anfang an nichts wissen, sondern suchte lieber die Konfrontation. Hätte sie nur einmal mit der Vor-Gemeinde zu diesem Punkt gefragt, wäre ihr gesagt worden, dass dies das Dümmste ist, was sie in meinem Fall tun kann... Aber eben: Manche erkennen erst im Nachhinein.

 

Ich sehe im Vorgefallenen jedoch viel Nützliches
Es kann journalistisch aufgezeichnet werden, was eine korrupte Behörde ausmacht, wie der politische Schutz der Aufsichtsbehörden im Kanton Schwyz funktioniert etc. Das Ganze werde ich bei entsprechendem Echo gerne auch noch zu einem Buch (Ratgeber) verarbeiten und ich bin gespannt, ob ich von der Fb Ingenbohl bis dahin wohl für diese Arbeit eine MIZ ausbezahlt bekommen werde...
Eine wichtige Aufgabe betrachte ich nicht zuletzt darin, Sozialhilfeempfängerinnen und -empfänger (immerhin über 2'000 im Kanton Schwyz) im Kampf gegen korrupte Behörden und Justiz zu schulen. Diese Aufgabe wird mir besondere Freude und Genugtuung bereiten.

 

Wie erwähnt, unternimmt Fürsorgepräsidentin Joller alles, damit das MCS-Wohnproblem NICHT gelöst wird
Sogar ein Empfehlungsschreiben dazu hat Joller in einem Beschluss abgelehnt. Neben einer schlechten Gesinnung widerspiegelt ein solches Verhalten auch Dummheit und Unfähigkeit. Denn: Das MCS-Wohnprojekt würde mein Wohnproblem auf einen Schlag lösen, Kosten reduzieren etc. Warum dies die korrupte Fb Ingenbohl nicht will, ist schleierhaft und rational nicht nachvollziehbar!

 

Will die Gemeinde Ingenbohl nach Jahren endlich etwas für mich als MCS-Betroffenen in der Wohnungsfrage tun?
Dem beiliegenden Schreiben von Herrn lic. jur. Martin Vollenwyder, Vorsteher des Finanzdepartements der Stadt Zürich, vom 1. September 2009, ist zu entnehmen:
„Das Projekt ist aus folgenden Gründen zu befürworten: Der Stadtrat erachtet es, wie er dies in seinen Legislaturzielen zum Ausdruck bringt, als wichtig, dass in der Stadt Zürich Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen angeboten wird. Weil MCS-Betroffene ohne Hilfe von Dritten kaum geeignete Wohnungen finden, in denen sie einigermassen beschwerdefrei leben können, möchte die Stadt hier unterstützend wirken. Stark von MCS betroffene Personen können keiner Arbeit mehr nachgehen (...) Die Stadt Zürich ist zudem an der Vertiefung ihrer Kenntnisse in der Baubiologie interessiert und geht davon aus, dass die gewonnenen zusätzlichen Erkenntnisse in geeigneter Weise bei künftigen Wohnbauten einfliessen werden."

 

Sponsoring via Verein MCS-Haus
Ein solches MCS-Wohnprojekt in viel kleinerem Format kann man auch in der Gemeinde Ingenbohl realisieren!
Nun bin ich gespannt auf die Antwort der Gemeinde Ingenbohl, ob man auch plötzlich zu so viel Innovation fähig ist wie die fortschrittlichen Zürcher. Diesem Schreiben liegt ein Einzahlungsschein des Vereins MCS-Haus bei.
Für Ihr Wohlwollen und Ihre Bemühungen danke ich Ihnen im Voraus vielmals!


Mit freundlichen Grüssen

Urs Beeler

 

 

Beilagen:

Mein Kampf für MCS-gerechten Wohnraum