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Statt MCS-gerechter Wohnraum Androhung rechtlicher Schritte |
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Statt sich - wie es die Stadt Zürich vorbildlich macht - endlich für MCS-gerechten Wohnraum einzusetzen, droht der Ingenbohler Gemeindepräsident Albert Auf der Maur mit rechtlichen Schritten, falls das seit 2 1/2 Jahren andauernde diskriminierende Verhalten der Fb Ingenbohl resp. die Untätigkeit der Gemeinde Ingenbohl in Sachen MCS-gerechtem Wohnraum weiter publik gemacht werde. |
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Nachfolgend die Antwort (E-Mail vom 29.12.09, 16:51:49 GMT+01:00) von Gemeindepräsident Albert Auf der Maur auf den offenen Brief von Urs Beeler an die Gemeinde Ingenbohl vom 1.12.09: Sehr geehrter Herr Beeler Ich vertrete die Auffassung, dass Ihr Schreiben vom 1.12.2009 genügend „Fleisch am Knochen“ - wie Sie es ausdrücken - beinhaltet hätte um ein Gespräch zu führen. Viele Ihrer Aussagen im ob genannten Schreiben sind absolut unhaltbar und gar ehrverletzend. Ich bin nicht gewillt, Ihre Haltung und Aussagen weiter zu akzeptieren oder gar Konzessionen einzugehen und verzichte deshalb vorderhand auf ein Gespräch. Albert Auf der Maur Gemeindeverwaltung Ingenbohl |
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Die Antwort vom 29. Dezember 2009 (22:18:59 GMT+01:00) von Urs Beeler auf obige Mail von Gemeindepräsident Albert Auf der Maur:
Alibi- bzw. Blabla-Gespräche führe ich aus Prinzip nicht. Was mich interessiert, sind Fakten bzw. ist die Wahrheit. Dass Sie resp. die Gemeinde Ingenbohl das Problem MCS-gerechten Wohnraum nicht lösen wollen, wird umfassend dokumentiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ob Ihnen das nun passt oder nicht. 2. Statt als "Liberaler" (Mitglied der LVP!) Zensur betreiben zu wollen, empfehle ich Ihnen, bessere Argumente zu bringen bzw. zu zeigen, wo ich angeblich irre. (...was schwer fallen dürfte. Deshalb die Androhung "rechtlicher Schritte".) 3. Was Sie ärgert, ist, dass einer die Geradheit hat, aufzuzeigen, wie der Brunner (...) funktioniert! Das aber ist Ihr Problem und nicht meines! Ihre Behörde hatte 2 1/2 Jahre Zeit, ein "korrektes Verhalten" an den Tag zu legen. Man hielt dies nicht für nötig. Nun bekommen die Betreffenden halt die Rechnung präsentiert! Selber schuld! Vielleicht wird man daraus lernen, sich als Behörde in neuen Fällen korrekt und vernünftig zu verhalten! Abschliessend haben Sie zwei Möglichkeiten: Ihren Laden aufzuräumen, dann stehen Sie gut da. Oder aber Sie "schützen" aus falscher Solidarität die Fehlbaren und werden selber zur journalistischen Zielscheibe. Mit freundlichen Grüssen |
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