Thema: Der behördliche Sozialhilfemissbrauch der Gemeinde Ingenbohl Leserkommentare "Was diese Fürsorgebehörde Ingenbohl betreibt, hat mit Sozialhilfe rein gar nichts zu tun. Das ist Sozialhilfe-Faschismus."
"Diese Mettler-Kraft, die heute als Fürsorgepräsidentin amtet, besass früher doch einmal einen Buchladen in Brunnen (Gersauerstrasse, später Bahnhofstrasse). Von einer ehemaligen Buchhändlerin hätte ich mehr Verstand erwartet."
"Eine Kürzung des Grundbedarf um 36% ist wirklich ein Skandal. Beeler hat vollkommen Recht, wenn er den 'Bote der Urschweiz' als journalistisches Hosenscheisserblatt bezeichnet. Denn über solche behördlichen Schweinerein im Sozialhilfebereich bringt diese angepasste Lokalzeitung überhaupt nichts."
"Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, wie 'sozial' die Schweiz in Wirklichkeit ist. Dass einer über Jahre gegen korrupte Behörden (vorliegend Fürsorgebehörde Ingenbohl, Ausgleichskasse Schwyz, z.T. auch Justiz) kämpfen muss, um überhaupt finanziell überleben zu können, zeigt auf, in was für einem durch und durch heuchlerischen und verlogenen Staat wir leben."
"So läuft es nicht nur im Kanton Schwyz - so läuft es überall."
"Der einzige, der aus diesem echten behördlichen Sozialhilfe-Skandal einen Profit ziehen kann, ist Anwalt Kessler. Aber was nützt ihm dies? In nicht einmal 15 Jahren wird er ein alter, betagter 80-jähriger Mann sein. Daraus stellt sich die generelle Frage: 'Was soll das eigentlich? Warum machen sich Menschen das Leben so schwer?"
"Wenn ich diesen Fall studiere, bekomme ich den Eindruck, dass die Strategie der Sozialbehörde Ingenbohl einzig und allein darin liegt, dass Bürger irgendwann aufgeben und resignieren."
"Woher diese Behörde soviel negative Energie hernimmt, ist mir schleierhaft. In der Sozialhilfe sollte es doch darum gehen, Menschen aufzubauen, dass es ihnen besser geht. Das einzige, was die Fürsorgebehörde Ingenbohl seit Jahren macht, sind Budgetkürzungen sowie Sanktionen umsetzten. Die sind doch alle krank in der Birne!"
"Ich denke auch, dass es falsch ist, zu glauben, dass im sozialen Bereich primär Menschen beschäftig sind, welche es von ihrem Charakter her mit anderen gut meinen. Wenn man Sozialhilfe- oder IV-Akten studiert, bekommt man eher einen gegenteiligen Eindruck, dass nämlich vielerorts auf Ämtern 'charakterliche Arschlöcher' arbeiten."
"Dass ein solcher behördlicher Sozialhilfeskandal möglich ist, zeigt, wie verludert die Verantwortlichen der Gemeinde Ingenbohl sind."
"Der heutige 'Honorar-Anwalt' der Fürsorgebehörde Ingenbohl war früher doch selbst Fürsorgepräsident in Brunnen. Ich möchte nicht wissen, was zu dessen Amtszeit für behördliche Schweinereien abgelaufen sind."
"Behörden können sich alles erlauben. Selbst wenn die Fürsorgebehörde Ingenbohl diesen Prozess verliert, wird den Verantwortlichen überhaupt nichts passieren und die Verfahrenskosten werden zu Lasten von uns Steuerzahlern gehen."
"Ich möchte einmal wissen, wieviele Menschen aufgrund der negativen Sozialpolitik des Kanton Schwyz (im Hinblick auch auf ältere Menschen) vorzeitig gestorben sind oder sich aus Verzweiflung umgebracht haben. Es ist statistisch erwiesen, dass arme Menschen nicht so alt werden wie Reiche."
"Ich kann verstehen, dass Urs Beeler gegenüber den Journalisten des 'Bote der Urschweiz' über Jahre eine abgrundtiefe Verachtung entwickelt hat. Denn tatsächlich geht es bei dieser Art von Journalismus nur um Gesellschaftskonformität und 'Weg des geringsten Widerstandes', 'Schwimmen im Strom' und 'Arschleckerjournalismus'.*
"Eine Fürsorgebehörde hat nicht die Kompetenz, darüber zu entscheiden, ob jemand eine Ausbildung machen kann oder nicht."
"Die SKOS-Richtlinien werden von Sozialbehörden nach Strich und Faden ausgehebelt. Grösstenteils sogar mittels Unterstützung der Aufsichtsorgane. Das ist eines der zentralen Probleme in der Sozialhilfe."
"Die SKOS ist unter dem Strich doch auch nur ein Heuchlerverein. Und Bedürftige Menschen zweiter Klasse. Obwohl in der Bundesverfassung von 'Gleichheit' gesprochen wird."
"Für mich sind die Sozialverantwortlichen der Gemeinde Ingenbohl schlichtweg Kriminelle, welche zum Schutz der Öffentlichkeit eingesperrt gehörten. Kriminell vielleicht nicht im streng strafrechtlichen, aber ganz sicher im moralischen Sinne."
"Nein, nicht einsperren. Auf der Maur, Mettler-Kraft, Schertenleib, Kessler, Baumann etc. - die verantwortlichen Schreibtischtäter sollten exakt dieselben Auflagen erfahren, welche sie anderen zumuten. Diese Selbsterfahrung würde ihr skrupelloses, menschenverachtendes und irgendwie auch hirnloses Verhalten wohl schnell ändern."
"Den grössten Skandal finde ich noch immer, dass dieser Anwalt Kessler 8-10mal soviel Sozialhilfe-Geld bekommt wie Beeler! Und 'Bote' & Co. getrauen sich darüber nichts zu schreiben. Was leben wird doch in einer heuchlerischen und verlogenen Welt!"
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